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Die Dolomiten-Tour der 3 Musketiere !??
vom 07. bis 10. Juni 2007

Was war:  WIR, das waren meine beiden für Mehrtageslangstreckenfahrten total ungeübten aber dennoch begeisterungsfähigen und spontan entschlossenen Freunde, Andi und Ralf und meine Wenigkeit.

Ralf, mein Webmaster, plagte mich schon lange, endlich eine für ihn maßgeschneiderte Mehrtagestour zusammen zu stellen. Und Andi, der erst seit gut 2 Jahren wieder im Zweiradsattel sitzt, war als so genannter „Wiedereinsteiger“ total hin und her gerissen, wenn ich von meinen vielen Dolomitenausritten berichtete und drängte ebenfalls auf eine Ausfahrt.

Die Zeit war günstiger und der Feiertag nahe! Unser Ziel war, zum Treffen der Firma „BOXER-DESIGN“ nach Flachau zu fahren. Von Boxer-Design hatte ich einiges Zubehör für meine S-BOXER-Q bezogen. Boxer-Design lud schon die vergangenen Jahre zum Jahrestreffen ein und es hatte mir nie in den Kalender gepasst. Dieses Jahr nahmen wir die Einladung an und wollten mal reinschauen. Von dort aus wollten wir quer über die Alpen, also von Osten dem Salzburger Land über die Dolomiten nach Westen ins Allgäu.

Die Vorbereitungen liefen 3 Wochen und jetzt konnte der 7. Juni kommen. Mit einem Tag Urlaub waren 4 Tage Ausritt möglich. Und das Wetter versprach gut zu werden und das TomTom kam auch noch gerade zeitgerecht. Ich hatte 2 Tage Zeit mich fit zu machen! Also dalli und sich schnell eingearbeitet in die neue Technik der Navigation. Und das „schnell, schnell“ sollte sich dann auf der Tour noch rächen!!

 

1. Tag:  Am Donnerstag, 7. Juni 2007 war es so weit. Um halb Acht war ausgemacht. Ralf stand bereits um sieben vor der Tür – fix und fertig!!! Er war dermaßen nervös, dass er einfach nicht mehr schlafen konnte. Also tranken wir noch einen Cafe und warteten auf den Dritten im Bunde.

Andi verspätete sich gleich um 30 Minuten, weil sich aus dem Innenleben seines Gepäcks kurz vor’m Losfahren seine elektrische Zahnbürste selbständig in Gang setzte und vor sich hinbrummte. Wo gibt es denn so etwas – Biker mit elektrischer Zahnbürste. Das schrie einfach nach Bestrafung!! Die Tour hatte noch gar nicht begonnen und schon war er zur ersten „Runde“ verurteilt.

START-Treff in der Ersinger Str., 12

Gegen Acht setzten wir uns endlich in Bewegung. Alle Maschinen waren voll getankt und die ersten 320 Km bis Holzkirchen mussten wir so schnell als möglich hinter uns bringen, also ab auf die A 8, Richtung München. Noch kurz vor Heimsheim setzte sich das Gepäck von Ralf in Bewegung. Also raus auf den Parkplatz zum ersten STOP um alles neu festziehen. „Aller Anfang ist eben schwer“.

 

Dann war die Tour am laufen und wir wurden erst kurz nach München von einem Stau gestoppt. Ab der Ausfahrt „Holzkirchen“ ging es dann wieder. Einige Km vor dem Tegernsee war alles wieder flott. Das erste Cafepäuschen legten wir direkt am See ein. Der Wettergott hatte es gut mit uns gemeint und bescherte uns das genialste Wetter, das man sich wünschen kann.

 

Wir wollten nach Flachau, also mussten wir uns dran halten. Die Tour führte uns über

  • die erste Erhebung (!) den Achenpass (941m)
  • am Achensee vorbei  
  • über Zell am Ziller
  • weiter über den Gerlos-Pass   (Maut: ganze 4 Euro für das Krad)
  • über den Großvenediger
  • dann Zell am See
  • über Saalfelden am Steinernen Meer
  • und in Hinterthal (bei Maria Alm) gönnten wir uns noch eine Erfrischungspause (Bilder Hinterhthal)
  • bevor wir dann über den Dientner Sattel (1357m)
  • und über Bischofshofen und St. Johann i. Pongau
  • in Flachau angekommen sind wir dann ca. 17 UhrOhne Probleme und mit viel Spaß brachten wir an diesem Tag 610 Km hinter uns. In Flachau, im Hotel Tauernhof **** angekommen wurden die Maschinen verstaut. Und dann, ja dann waren erst einmal 3 helle Weizen auf Andis Rechnung fällig. Mit einer Runde wollten wir ihn aber nicht ziehen lassen, von wegen „elektrische Zahnbürste“! Vor dem Abendessen noch schnell frisch gemacht und rein in die Motorradfahrer-Meute zum Fachgespräch. Boxer-Design lud vorab zu einem Umtrunk zum gemütlichen Kennen lernen ein, dem wir uns anschlossen. Danach gab es ein sehr schön zusammen gestelltes Gala Dinner, das wir uns dann nach getaner „Tagesarbeit“ munden ließen. Das Hotel Tauernhof**** ist zu empfehlen. Motorradfreundlich – Chef fährt selbst und hat schöne Routen parat. Ambiente sehr gemütlich. Garage für die Motorräder ist ebenfalls vorhanden. Service sehr freundlich und aufgeschlossen. Und falls gewünscht, gibt es jede Menge Freizeitmöglichkeiten.   Hotel Tauernhof****, 5542 Flachau , Dorfstrasse 163          www.tauernhof.at
  • Sehr schönes Doppelzimmer mit Balkon, Bad/Toilette und Frühstück für 59€ / Person.
  • Tel. 0043(0)6457/2311
  • Funsport- Bike Skihotelanlage

 

2. Tag:   Am nächsten Morgen zogen wir nach einem mehr als reichlichen Frühstück weiter nach Westen, in Richtung „Dolomiten“. Als Ziel hatten wir uns den „Kronplatz“ vorgenommen. Die Übernachtung hatten wir über’s Internet gebucht. Also auf zum Bad Bergfall** in Geiselsberg / Olang direkt am schönen Kronplatz. Doch das war noch ein Stück Arbeit.

Wir wollten noch etwas vom Osten Österreichs sehen und nahmen nicht den direkten Weg in die Dolomiten. Hier unsere Strecke für diesen Tag:

  • Flachau, Radstadt, dann weiter
  • auf der „99“ nach Obertauern (2381m)   
  • über den die Tauernhöhe (2328m) und den Twenger Talpass hinunter nach Mauterndorf
  • direkt bei St. Magarethen i. Lungau geht es links ab in Richtung Suppanalm (1654m)Und hier hatte ich wohl meinem TomTom zu viel des guten einprogrammiert. Wir verfuhren uns gleich um
  • ca. 50 Km. Aber Dank der Hilfe unseres Elektronikgenies Ralf, waren wir „bald“ wieder auf der richtigen Fährte. Und es ging im gewohnten Rhythmus weiter:
  • bei „Hutmannshaus“ links auf die Nockalmstrasse (ein Kurvengewirr das sich bis auf 2180m hoch schlängelt. Die Öschis kassieren für diese genial – geile Rennstrecke allerdings satte 7 Teuros.
  • dann ging es in die Ebene Reichenau
  • in Richtung Radenthein direkt am Millstatter See vorbei  
  • wir fuhren über Freistritz nach St. Stefan
  • und dann die „111“, die sich teils sehr schön zieht und schlängelt bis Kartitsch
  • danach scharf rechts nach Linz
  • von dort auf der „108“ entlang bis Huben
  • in Oberhuben links ab Richtung Hopfgarten in Deferegger     
  • über Veit und St. Jakob und über den Staller Sattel (2052m)
  • hinunter nach Olang – GeiselsbergDas waren stolze 420 Km, die wir an unserem 2. Tag hinter uns brachten. Das Wetter war auch an diesem Freitag sehr schön und teils fast zu heiß. Aber über 30-32 Grad wird sich wohl kein Motorrad fahrendes Volk beschweren, auch wir nicht!!

 Hotel Bad Bergfall, Via Bad Bergfallweg 5, I-39030 Olang, Tel. 0039 0474 592084  –  www.badbergfall.com

Bei Familie Pörnbacher ist man gut untergebracht und wird familiär betreut. Die Zimmer sind geräumig und verfügen alle über Bad/WC und Balkon. Das war wieder einmal ein guter Anlass um unsere Kombis zu lüften. Abends noch 1-3 Bierchen und dann ab in’s Bettgestell.

Von Olang aus hatten wir uns eine besondere Strecke gewählt, die wir abends noch einmal durchgingen. Es galt aber an diesem Samstag am Kalterer See anzukommen. Und wir hatten einige Umwege eingeplant, um einfach alle, …..nein, ….aber sehr viele Dolomiten-Pässe mitzunehmen.

 

3. Tag:   In der Nacht hatte es geregnet und es war merklich frisch geworden. Aber schon als ich den Vorhang weg schob begrüßte mich die Sonne bereits mit ihrer ganzen Kraft am absolut wolkenlosen Himmel. Der Tag war wie gemacht für uns!!

Wir starteten nach Olang, tankten die Kisten noch mal auf und dann ging es im Tiefflug in Richtung Toblach. Direkt vor Toblach geht es rechts ab auf der „SS51“ nach Schluderbach. Man fährt direkt auf die felsigen Dolomitengipfel zu. Der Einstieg auf diesem Weg ist atemberaubend.

  • In Schluderbach geht es dann weiter über den Paso Tre Croci (1805m)
  • nach Cortina d’Ampezzo
  • Wir blieben auf der SS51 in Richtung S. Vito di Cad.
  • kamen nach Vodo Cad.
  • direkt danach rechts hoch auf einer kleinen Nebenstrasse nach Forno di Zoldo
  • über den Passo Duran (1601m) nach Agordo
  • dann über den Passo di Cereda (1369m) nach Fiera di Primiero
  • über S. Martino direkt in den Einstieg des Passo di Rolle (1970m).  
  • Doch hier ergoss sich eine dunkle Wolke über uns, der wir schon einige Stunden ausgewichen waren. Leider hat sie uns dann doch noch eingeholt – waren wir zu langsam!?? Ralf hatte das Nachsehen, denn die nagelneue erstandenen Handschuhe hielten nicht nur die Wassermassen nicht ab, sondern färbten seine Hände in ein tiefes SCHWARZ.
  • Direkt in Blickrichtung vor der Brücke, die über einen kleinen Bergfluss zum Einstieg zum Passo di Rolle führt, trafen wir auf ein gemütliches Sport-Restaurant mit Unterstellmöglichkeit für unsere zweirädrigen Gefährte. Also alles in Butter und erst einmal eine Pause eingelegt. Das war gar nicht so übel, denn im Restaurant gab es einen sehr guten Capuccino und noch besseren Apfelstrudel, natürlich mit einer Portion Sahne. Hier behob ich auch den Bruch des Halters für meinen ÖHLINS-Gasdruck-Einstellhebel.
  • Nach einer Stunde waren die Straßen wieder trocken und nun konnten wir den famosen Passo de Rolle (einer unserer Lieblingspässe) angehen. Oben angekommen, hingen die dichten Wolken mitten in der Passspitze. Das Wetter war schaurig! Nass und kalt, ……also nichts wie weg hier, runter in das warme Tal.
  •     
  • Kaum unten gelandet, fing es erneut an zu regnen, nein, es goss aus Kübeln. Also Regenkombi und -schuhe raus und übergestülpt. Ich hasse diese „kondomierte Kleidung“ (nicht nur beim Motorradfahren!!). Danach kurz noch zum Tanken und weiter in Richtung „Helligkeit“. Im Hintergrund sagten sich die ersten helleren Wolken, dann der blaue Himmel und schließlich die Sonne an. Das war Balsam für unsere nass gewordene Motorradfahrerherzen. Eigentlich hatten wir eingeplant noch einen Umweg mitzunehmen. Doch dafür war keine Zeit mehr. Wir hatten wegen der beiden Regengüsse zu viel Zeit verloren und mussten abkürzen.
  • Zu empfehlen wäre aber auch:
    • nach dem Passo di Rolle (1970m)
    • Passo di Valles (2033m)
    • Richtung Cencenighe, Alleghe, Caprile nach Cernadoi
    • dann nach Arabba
    • über den Passo Pordoi (2239m)
    • das Sellajoch (2244m)
    • nach Wolkenstsein, St. Ulrich, Seis
    • und über Bozen zum Kalterer See.
    • Wir fuhren wie gesagt, aus Zeitgründen die Abkürzung:
    • nach dem Passo di Rolle nach Predazzo, Cavalese, dann nach Ora und dann hinunter ins Kalterer – Tal.

    Ein herrlicher Ausblick, wenn man von weit oben in die weite Talsohle hinunter nach Kaltern blickt. Alles Grün, bewachsen mit Weinreben soweit das Auge reicht und das flache Tal unterbrochen von großen Hügeln, die aussehen wie riesige, mit viel Grün bewachsene Steinklumpen.

    Die Natur zeigt sich hier von ihrer allerbesten Seite. Die Sahnehaube der Glückseeligkeit ist diese 120 Grad Kurve, auf der hochkarätige Zweiradgeschosse, bestückt mit hochkarätigen 2-, 3-, oder 4- Zylindermotoren, von kleinen „Valentinos“ gen Gipfel getrieben werden. Nicht dass das so ist, nein das Geräusch, das sich dabei der Umwelt Preis gibt, ist für jeden Sportbiker wie eine Sinnphonie von Beethoven oder ein 4-Stunden-Konzert von Pink Floyd.

    Wir standen an dieser Applauskurve, die für hohe Drehzahlen wie geschaffen ist und dazu noch diesen genialen Ausblick bietet. Einzigartig!! Hätten wir nicht bereits unsere Übernachtung gebucht und hätten ein Zelt dabei gehabt, hätten wir genau hier übernachtet!?????

    Von hier konnten wir den Kalterer See schon riechen! Also war es nicht mehr weit und es wurde auch Zeit, denn der Tag hatte uns wirklich alles abverlangt. Nach weiteren 20 Km standen wir vor unserem Hotel „Kalterer See Hof ****.

    Wir fuhren vor und wurden von einer Gruppe Motorrad fahrender Öschis, zuerst beeugt und dann sehr nett begrüßt, mit den Worten „aber oins sag i eich glei, …hier isch nix mehr frei“. Worauf ich antwortete: „woisch Bub, für uns isch iberall Platz“. Der Öschi war so verdutzt, dass er nichts mehr sagen konnte!

  • Und wahrlich, hätten wir nicht reserviert, hätten wir weiterziehen können. Das „See Hof“ war ausgebucht. Ein sehr schönes Hotel mit Ambiente und viel Tourenfahrer-Kultur. Geboten werden, ein Außen-Pool und eine Tiefgarage zur freien Verfügung. Das Essen (ob Abendessen oder Frühstück) ist super und absolut empfehlenswert. Wir hatten 2 Zimmer mit innen liegendem Bad und zahlten mit Frühstück pro Person 40€ / Person.
  • Wir nahmen uns vor zuerst das Gepäck ins Zimmer zu bringen, dann zu duschen und danach ein – zwei Bierchen zur Abkühlung zu trinken. Fast gar nichts davon ist dann eingetroffen. Zum Abpacken unserer Motorräder kamen wir noch – auch das Gepäck brachten wir noch auf’s Zimmer – aber dann war fertig mit den guten Vorsätzen. Andi machte die Balkontür auf und was wir da zu sehen bekamen, war ein Augenschmaus!? Eine rothaarige „Schönheit“ räkelte sich im Swimming Pool. Na das ging ja schon gut los – wir beschlossen baden zu gehen.
  • Allerdings kamen wir an der Hotel-Theke nicht vorbei! Wir bestellten drei Bier und setzten uns (immer noch in voller Motorradmontur) in den wunderschönen, sonnenbestrahlten Biergarten. Wir quatschten über die Ereignisse, die uns den ganzen Tag über beschäftigten hatten und bekamen ganz langsam Hunger. Wenn der Magen rebelliert, sollte man auf jeden Fall schon mal die Speisekarten studieren. Wir bestellten etwas deftiges aus der Region und dazu gab es einen wunderbaren Roten aus Kaltern. Nach zwei oder auch drei Flaschen dieses süffigen Getränkes, saßen wir um 24 Uhr immer noch im Leder in diesem urgemütlichen Biergarten und beschlossen, aufgrund der am nächsten Tag anstehenden Heimreise, uns doch langsam gen Zimmer zu bewegen. Ralf stieß im Hotel-Foyer auf eine zusammengeballten runden, ballähnlichen Papierklumpen und fing an Fußball zu spielen. Der „Ball“ ging hin und her und jeder von lief zur Höchstform auf und beteiligte sich am immer lauter werdenden Spiel…………..   bis uns der Hotelchef persönlich zur Ordnung rief! Naja, eigentlich hatte er Recht – immerhin war die Zeit schon weit vorangeschritten und die Uhr zeigte 00:30 Uhr. Die weitere Beschreibung muss ich leider hier abbrechen, denn was dann bis zum Duschen noch so alles passierte – darüber habe ich mit meinen beiden Tour-Kumpels Verschwiegenheit vereinbart. Kalterer See Hof****, Familie Helmuth Peterlin, I – 39052 Kaltern, St. Josef am See 32, Tel. 0039 0471 96157, www.kaltererseehof.com 

    4. Tag:  Der Abend war mehr als unterhaltsam. Eigentlich wollten wir noch baden gehen, aber das vergaßen wir dann total bei einem köstlichen Mahl und noch besserem „Roten“ direkt vom Kalterer See.Dagegen war der Morgen g r a u s a m !!  

    Nachdem wir uns wach geduscht hatten und das Frühstück „drin“ blieb, war der Tag ja schon fast gerettet!! Immerhin war Sonntag und es blieb kein Zweifel, wir mussten heute Abend zu Hause sein.

    Also Konzentration und ab ging’s ohne Anlauf gleich in den ersten Pass. Der Mendel-Pass liegt direkt hinter dem Kalterer See und war die erste Prüfung an diesem Tag. Von hier aus ging es dann weiter:

  • – Mendel-Pass (1363m)
  • – Gampen-Joch (1512m)
  • – nach Meran, Spondigna
  • – über das Stilfser Joch (2758m)
  • – Umbrailpass (2502m)
  • – dann über Sta. Maria, Burgeis
  • – zum Reschenpass (1507m)    
  • – Finstermünzpass (1188m)
  • – nach Landeck, St. Anton am Arlberg
  • – über den Arlbergpass (1793m)
  • – Flexenpass (1773m)
  • – zum Hochtannberg-Pass (1679m)
  • – nach Schoppernau,
  • – dann über die B200 hinein ins Allgäu: Mellau, Schwarzenberg, Oberstaufen nach Wangen.
  • Und von hier aus direkt auf die Autobahn in Richtung Pforzheim – schnurstracks nach Hause. Um 18:00 Uhr waren wir in Pforzheim angekommen und betankten unsere Motorräder. Auch wir brauchten eine kleine Erfrischung.
  •  
  • Alles in allem waren wir ganze 1820 Km unterwegs. Es waren 4 wunderschöne Tage auf 2 Rädern für 3 harte Biker, die für die Zukunft zusammengeschweißt scheinen!!
  • Bilanz:
  • Wir alle waren begeistert und es bleibt ganz sicher nicht die letzte Fahrt in die Höhen der immer wieder eindrucksvollen Alpen!

2021-02-15 / JR

 

Biker No.

1099721