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Die Gallier-Tour 30.04-04.05.2008 
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Der etwas andere Tour-Bericht!

Sieben edle Germanenritter hatten beschlossen, einen Vorstoß über den westlichen Grenzwall hinaus zu unternehmen. Dazu mussten sie das große Meer überwinden, das sich an der Grenze auftat. Direkt dahinter lag das Land der Gallier. Dieses gemütliche Völkchen hatten sie in der Vergangenheit bereits mehrfach besucht und dort immer gute Erfahrungen mitgenommen.

An einem Mittwoch, anno 2008 und dort am dreißigsten des Sternenmonats Aprilla, als die Sonne am höchsten Punkt des Horizonts angekommen war, standen Ralf – genannt „Speedy“, der größte Webber unter dem Sternenhimmel und Jürgen – genannt „Boxer-Q“, mit ihren beiden treuen und gut im Futter stehenden Rössern bereit zum großen Ansturm über den Schwarzwald, direkt hinein in die Froschschenkel-, Schnecken- und Flammkuchen-Metropole, zum Gallier-Volk – in die bemerkenswert wild-ruppige Landschaft der „Vogesen“.

Der Rest der zweirädrigen Sippschaft nahm erst 3 Quadranten später die Fährte über den schnelleren Weg der gemeißelten Straße (Autobahn) in Richtung Gallien auf. Nun, warum nahmen die Sieben den außerordentlichen Aufwand dieser Fahrt auf sich?     ………ganz einfach, sie wollten dort in alle Kurven, Kehren und Serpentinen das heiße Profil ihrer Weichgummibereifung brennen! Auf Germanisch: … …eben um das Gallier-Revier zu markieren.

 Unser Ziel: 

So, nun aber wieder zurück zu unseren Vor-Reitern „Speedy“ und der „BoxerQ“, die wir auf ihrem Weg begleitet hatten. Die Tanks ihrer Rösser hatten sie gefüllt bis an den Rand der Auslaufmarke und die Strecke hatten sie mit dem Spitzhammer in die Navis gemeißelt! Das Wetter war gruselig – germanisch eben. Der Himmel war zugehängt, aber echte Germanen lassen sich von solchen Nebensächlichkeiten nicht abschrecken. Die kennen weder Angst noch Schmerz. Und so schritten sie zur Tat!

Ein ordentlicher Druck auf den „G-Punkt“ ihrer Stahlrösser und schon setzten sich die Kolben ihrer treuen Gefährten mit bärenmäßigem Getöse in Bewegung. Die Erde begann zu beben und die Weiber rannten, um sich in Sicherheit zu bringen. Das Leder ihrer wohl geformten Hinterteile drückten sie in die hart gepolsterten Sättel, ließen die Schaltung gefühlvoll einrasten und dann den Gasgriff in Richtung „VOLL“ gekurbelt und schon setzte sich die Fuhre `gen Süden in Bewegung.

Wie bereits erwähnt, hielt der Wettergott nichts von der Ausfahrt und überschüttete sie mit geballten Wassermassen. Unter den dunklen Wolken versuchten sie, so viel Druck zu machen wie irgend möglich, damit dieser den Regen quasi wie in einem Vakuum-Effekt, zurückhalten sollte. Das schwarze Gehölz (Schwarzwaldtannen) flog an ihnen vorbei. Und bis kurz vor Wolfach ging ihre Rechnung auch auf.

Dann war’s allerdings vorbei mit lustig. Zum Nachfüllen der Treibmittel mussten sie ihre Gefährten einbremsen bis die Räder standen. Das hatte „Planschi-Groll“ der Wettergott erkannt und nutzte den Druckabfall, um noch mehr Regen über sie kommen zu lassen.

Scheiße (!!)…………dachten sich die Zwei. Jetzt war Flexibilität gefordert……………………….(??!!!!!) Diese Germanen waren nicht auf den Kopf gefallen und reagierten sofort – sie leiteten direkt Gegenmaßnahmen ein.

In Wolfach zogen sie sich in eine Herberge, namens „Caffaeum am Merkado“ zurück (Bild) und warteten bis sich „Planschi“ der Regengott ausgekotzt hatte! Dann zogen sie ohne die lästigen Nassschalenkondome weiter in Richtung großes, langes Meer (Rhein) – dem Gallierland entgegen. Die Kurven waren endlos aber genau deshalb waren sie gestartet. „Je enger des do besser“ war ihr Wahlspruch und das traf auch auf diese Kurvenstapelei zu. Erweiternd könnte man auch sagen – umso enger, desto schräger! Naja, Hauptsache ohne Tattoo an Knie und Ellenbogen!?

Bis zum Abend mussten sie es bis in die Herberge „Les Bagenelles“ in Saint-Marie-aux-Mines schaffen. Die gemütliche 2-Sterne-Auberge liegt kurz vor dem Anstieg zum Col des Bangenelles. Dort wartete die Verstärkung – 5 weitere knallharte Germanen, die sich von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder gehüllt hatten und auf dem Schädel eine windschlüpfrig geformte Bedeckung trugen, die sie „Helm“ nannten. So war es ausgemacht. Allesamt kamen sie aus dem Lande des bollernden Tals am Kämpfelbach, aus Erschiko, Bilfingo und Kenigsbacho.

Ihre Namen kennt jeder, der Wildschwein und ein obergäriges Met* bevorzugt:

  • Hubertus der große Touriplaner,
  • Dietmar, der schnelle Tief-lieger,
  • Emil, der grollende Trollinger,
  • Bernd, der Stahlharte, der aus dem Osten kam,
  • Speedy, der beste Webber unter dem Sternenhimmel,
  • Reiner, der in sich gekehrte    und
  • Jürgen, die BOXER-Q.
  • (*germanisches Drachenblut)

  • Und so geschah es, anno 2008 am dreisigschten des 4. Sternenmonats. Die Sonne befand sich im Westen gerade auf dem tiefsten Punkt des Horizonts, als sie alle Sieben fast gleichzeitig, aus verschiedenen Richtungen kommend, an der ausgemachten Schlafstelle, der Auberge „LES BAGENELLES“ eintrafen.
        
    Das war kein Wunder, denn jeder ihrer Kompasse war kurz vor der Abfahrt, von Kalibriero noch mal „eingenordet“ worden!
  • Die Stahlrösser wurden abgestellt und liebevoll versorgt und dann nahmen die müden Krieger ein eiskaltes (?) Bad, gerade wie es sich für hartgesonnene Germanen gehört. Dann endlich war es so weit, alle nahmen einen Schluck aus dem „Langhorn“.In Gallien gibt es ein wundersames trocken schmeckendes Getränk, das aus dem Saft der Reben gewonnen wird. Um sich an den Geschmack zu gewöhnen, nahm jeder erst einmal einige Horn-Maß davon. Dazu wurde ein Mal gereicht, das nicht enden wollte. Bevor die Teller abgeräumt wurden, waren sie wie „blitze blank geleckt“, so gut schmeckte es den munteren Kriegern aus Germanien.Am voranschreitenden Abend gaben alle einen Witz zum Besten. Doch Speedy der Webber wuchs über sich hinaus und erzählte alte Geschichten von WERNER und dessen Chef, einem alten Handwerksgesellen namens Roehrich. Alles bog sich vor Lachen und sogar die Nachbartische, an denen sich Herrschaften aus fernen nordischen Landen betranken, kamen nicht mehr aus dem Lachen heraus.
  • Um einen Gesamteindruck zu vermitteln, sei hier erwähnt, dass das Volk aus dem Norden, der Sprache der Germanen nicht (ganz) mächtig war.So kam auch bald ein „handgreifliches“ Gespräch zwischen Nord- und Südlichtern auf. Wie sich schnell herausstellte, kam die fremde Bagasch aus dem fernen Land der „rollenden Wägen“ (Holland). Eine weitere Gruppe kam aus der Gegend, in der gefilterter Gerstensaft aus winzigen, aber langen Gläsern getrunken wird. Das ist auch die Gegend von der man hört, dass dort das Volk enorme Schwierigkeiten mit dem Umgang des fußigen Balles haben solle, und in dem das höchste Haus Gottes (Kölner Dom) stünde, der im Germanenland zu finden sei.….umso näher der Morgen kam, umso mehr nahm die Stimmung zu. Und da die disziplinierten Germanen am nächsten Tag ein Ziel hatten – nämlich „den großen Weg“ (!?) zogen sich die fast nüchternen Germanen gegen Mitternacht zurück, um in ihren Kammern endlich zur Ruhe zu kommen.
  • Tourdaten am Anreisetag:
    Kämpfelbach – Neuenbürg – (B 294) Calmbach – Besenfeld – Freudenstadt – Bad Rippoldsau – Rimbach – Griesbach – Bad Peterestal – Schapbach – Walke – Wolfach – Hausach – Haslach – Elzach – Gutach – Waldkirch – Emmendingen – Endingen (Kaiserstuhl) – Sasbach – (D294) Sélestat – Guemar – Ribeauvillé – Saint–Marie–aux–Mines – und dann in La Petite Liepvre ist rechter Hand liegt die Auberge** LES BANGENELLES –  ca. 250 Km.

 

  • 2. TAG – Donnerstag, 01.05.2008
  • Am frühen Morgen war alles überstanden. So kurz nach 7:00 Uhr – es könnte aber auch schon 09:00 Uhr gewesen sein, gab es bereits das erste Mahl und als jeder der furchtlosen Stahlrossbezwinger den notwendigen Vorrat gespeichert hatte, brachen sie auf, die Fährte des letzten Tages aufzunehmen und neue Ziele zu erobern. Für heute war dies der nördliche Teil dieses unendlichen Kurvengewirrs der Südvogesen.
  • Hubertus „der Touriplaner“ zog vorne weg. Und er ließ es krachen an diesem Morgen, sodass die Rösser ordentlich ins Schnauben kamen und die Gummis ihre liebe Not hatten, mit dem Asphalt eins zu werden. Jede Kurve wurde flach gebügelt, bis es an der Zeit war, eine Pause einzulegen.
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  • Die dauerte allerdings nicht sehr lange und schon wurde wieder aufgesessen. Sie ließen sich nicht aufhalten. Ihr Ziel war der „Weg“ und der führte sie auf und ab und von einer Tornade in die andere, von einer Bergwindung in die nächste – übergangslos, hemmungslos, gnadenlos ……und immer an den extremsten Gashänden hängend, die der Himmel je unter sich gesehen hatte.
  • Die Schalthebel standen nicht still und die Bremsscheiben glühten. Mein Gott, diese Germanen sind eben echte Fighter und keine Anstrengung war ihnen zu groß. Das Wetter hatte ein Einsehen, der Sonnengott strahlte und nur ein paar weiße Wölkchen im Schafspelz zogen am Himmel dahin. Das war ein Germanentag wie er in jedem Geschichtsbuch beschrieben sein sollte. Alternativ hätten sie auch eine Schlacht schlagen können – aber dazu war an diesem Tag keine Zeit.

  • Als sie dann in fast 1.500 Metern Höhe, auf dem alten „Grand Ballon“ ankamen, war die Freude groß. Wo man hinsah – weißes, gefrorenes Wasser! Trotzdem reichte es nicht für eine Schlacht mit dem feuchtweißen Nass. Doch das tat nichts zur Sache. Im Cafe de Grande Ballon fanden sie genügend Alternativen. Sie gaben sich einem anderen Genuss hin, nämlich dem eines „Grande Cafe“ bestückt mit einer hausgemachten Torte de Heidelbeer. Mein Gott, wo kann das Leben mehr bieten!? Genial, oberaffengeil, …nein in Galliermarnier könnte man auch sagen: „Le Grande Theatre“.
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  • Route 2. TAG:    Saint-Marie-aux-Mines – Ribeauville – Bennwihr – Lapoutroie – Orbey – Soultzeren – Col de la Schlucht – Le Hohneck – Route des Cretes – Le Markstein – Le Grand Ballon (1424m) – Hartmannswillerkopf – Gernay – Wattwiller – Guebwiller – Sondernach – Metzeral – Muhlbach – Munseter – Roch Obs. Belmont – Le Bonhomme – und zurück in Saint-Marie-aux-Mines – ca. 300 Km
  • 3. TAG – Freitag, 02.05.2008
  • Dem 3. Tag fieberte jeder der Gladiatoren mit solch einer Inbrunst entgegen, dass es bereits morgens beim großen Fressen am reichhaltig bestückten Buffet nicht mehr auszuhalten war. Heute sollte es zur geilsten Strada im Gallierland gehen, dem Anstieg zum Col de la Schlucht.
  • Ein Highlight für jeden, der ein Zweirad-Gefährt sein Eigen nennt. Eine ganz große Sache, diese Schlangenstrecke. Entlang des Berges sich stetig Richtung aufwärts bewegend mit einer Asphaltdecke, die von einem echten Bikergott geformt worden sein muss. Egal welche Nationalität er hatte, er verstand sein Handwerk. Die sieben Germanen dachten, es war ein Gallier, dem regelmäßig Vino rosso eingeflößt wurde. Denn ab und an gab es solch extrem geniale Windungen, die nur mit einem gewissen Alkoholüberschuss zu Wege gebracht werden können!
  • In Geradmer gibt das Tal ein großes Meer mit glasklarem Wasser frei. Hier beginnt das Paradies – man muss einfach verweilen. Das dachten sich auch unsere ungeschliffenen Germanen und hielten auf der „Terrassa des noblen „Cafes am großen Meer“ inne um eine schwarze Brühe, die sie „Cafe ole“ nannten, zu sich zu nehmen. Dazu bestellten sie sich etwas nahrhaftes, denn ihre Leiber schrien vor Leerheit. Hier soll auch gesagt sein, dass sich herausstellte, dass nicht jeder der anwesenden Germanen sich jemals um die Kultur des Gallienlandes bemüht hatte. Daher fielen sie auf, wie ein Pferdeapfel auf der Tour de Rhin. Die gute Stimmung schränkte dieser Vorfall allerdings nicht ein.
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  • Route am 3. TAG:   Saint-Marie-aux-Mines – Le Bonhomme – Ropute des Cretes – Col de la Schlucht (1139m) Geradmer-See – La Bresse – Oderen – Urbes – Bussang – Ballon de Alsace (1247m) – Masevaux – Thann – Gernay – Guebwiller – Rouffach – Colmar – Ingersheim – Bennwihr – Riquewihr – Hunawihr – St. Hippolyte – Saint-Marie-aux-Mines – ca. 300 Km
  • 4. TAG – Samstag, 03.05.2008
  • Der Tag war von und für Götter gemacht. Die Sonne kam den Horizont hoch und strahlte schon am frühen Morgen in voller Pracht. Der große „Turi“ Hubertus blies zum Aufbruch und alle Mannen standen gestiefelt und gespornt parat. Die Donnerkisten wurden angeschmissen und so setzten sie sich in Bewegung, direkt dem vor der Haustür liegenden Col des Bagenelles entgegen. Sie fuhren und fuhren mit vollem Schub von einem zum anderen Col, als ob der Teufel ihnen direkt auf den Fersen stünde.
  • An diesem Tag hatten sie den Asphalt förmlich unter sich begraben. Ein Hetzen von Kurve zu Kehre und von einem zum anderen Col. In diesem Gewirr von Kurven, erpichte unser Dietmar ein direkt vor ihm fahrendes, wohlgeformtes Hinterteil. Das muss doch eine weibliche Edelritterin sein. Aber eh er von seinem Traum erwachte, überraschte ihn die sich mit Windeseile nähernde Kurve, auf die er so rasant zufuhr. Wir konnten nichts tun – er landete samt seiner wunderschönen blauen Kawa im abschießenden Wald. Er hatte noch Glück im Unglück, denn ein mit Hänger bestückter PKW half uns dann, seine nicht mehr fahrbereite Kawa im nächsten Gasthaus unterzustellen. Abgeholt hat er sie dann eine Woche später.
  • Da wundert es niemanden, dass wir abends alle total trockene Hälse hatten, die befeuchtet werden wollten. An diesem Abend hatten wir im Les Bagenelles unser, wie immer sehr gutes Abendessen eingenommen und uns dann im Hof gemütlich zusammen gesetzt, um noch das ein oder andere Gläschen zu trinken. Und so ergab es sich, dass unsere BoxerQ von seinem Plastik-Sessel gefallen war, mit dem Ergebnis, dass dieser Sessel nicht mehr zu gebrauchen war. Der Wirt unseres Appartements nahm ihm dafür 10 Teueronen ab. 
  • Route am 4. Tag:     Saint-Marie-aux-Mines – Musloch – Liepvre – Col de Fouchy (606m) – Rombach – Urbeis – Climont (996m) – Col de la Charbonniere (960m) – Klingenthal – Ottrott – St. Nabor – Ste Odile – le Hohwald – Col du Kreuzweg /768m) – Breitenbach – Steige – Col de la Charbonniere (960m) – Schirmeck – Urmatt – Niederhaslach – Wangebourg – Obersteigen – Col de Valsberg (652m) – Dabo – Waldscheid – Col du Danon (727m) – Schirmeck – Col de Saales (556m) Raves – Col de Ste. Marie (722m) – Saint-Marie-aux-Mines – ca. 250 Km
  •  5. TAG – Sonntag, 04.05.2008      (Die Heimfahrt) 
  • An diesem letzten Tour-Tag ging alles darum, sich für die Heimfahrt zu rüsten und vor allem soweit fit zu machen, um den am Abend lockenden heimischen Anforderungen gerecht zu werden. Also wurde alles ganz langsam und behutsam angegangen. Nichts überhasten – gemütlich frühstücken, die Lastenesel bepacken und dann locker vom Hocker den Gashahn von „0“ in Stellung „7“ aufziehen – immer in Richtung gen heimischer Hütten.
  • Die Gummis, auf denen die heißen Öfen standen, waren eh schon stark in Mitleidenschaft gezogen. Also, dachten sie sich, nicht noch zusätzlich Angriffsfläche für die an diesem Tag in Bereitschaft lauernden „green Uncles“ bieten. Schön locker ging es in Richtung „langem Meer“ (Rhein) und nach der Überquerung direkt am Rand des Kaisers-Stuhls entlang in Richtung schneller Strada – A5. Und dann im Block der donnerenden Rössern gemeinsam gen Nord-Osten.
  • In Richtung Heimat bogen wir nochmals zu einer Rast beim „Wilhelm“ ein und hatten uns noch einen Flamm de Kuchen gegönnt.
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  • Route am 5. Tag:    Saint-Marie-aux-Mines – Musloch – Selestat – Riegel – Dann der schnelle Weg über die A5 à Offenburg – Baden-Baden – Karlsruhe – Pforzheim  –  ca. 280 km
  • Kommentar:   Gallien ist immer eine Reise wert – vor allem mit dem Bike. Wer dann noch gerne dem Kulinarischen frönt, ist hier vollkommen richtig. Außerdem lockt die Abgeschiedenheit, die leeren Nebenstraßen und die unheimliche Ausstrahlung des Landstrichs der Vogesen zwischen Saverne, Strasbourg – Epinal, Remiremont – und Colmar, Mulhouse. 
  • Kartenempfehlung:      MICHELIN Nr. 314 = Strasbourg/Obernai bis Besancon = (1:150000)
  • Empfehlung – Unterkunft:      
  • Hotel Brasserie*** LES BAGENELLES, 15 La Petite Lièpvre, 68160 Sainte Marie aux Mines, Tel.: 0033 3 89 58 70 77, Fax: 0033 3 89 58 67 69Mail: bagenelles@libertysurf.frPage: www.bagenelles.com
  • Noch Fragen?        Mail an: juergen.renz (at) go4more.de

2021-02-01 / JR

 

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