Berichte-Ausfahrten
Die alljährliche Frühjahrsausfahrt mit unserem „Tour de Chef“ fand am Sonntag, 08.04.2018 statt.
Ziel war die Wiesenkelter in 74613 Verrenberg/Öhringen.
Infos dazu findet ihr direkt auf der Page: www.wiesenkelter.com
Wegen der derzeitigen Umleitungsproblematik trafen wir uns um 10:30 Uhr bei Wolfgang/Pia im Allmenndring 3 in Königsbach.
Der Wettergott hatte es besonders gut mit uns gemeint. Bei 25 Grad und strahlendem Sonnenschein war der Tag perfekt.
Hubert hatte die Übersicht und plante die Tour, sozusagen als Jahreseinstieg, mit 270 km angemessen. Es ging durch’s Zabergäu, dann durch das schöne Jagst- und Kochertal hinunter zur Hohenloher Ebene. Nach einer Rast (mit entsprechendem Einkehrschwung) in der Wiesenkelter beim Weingut „Fürst von Hohenlohe“ – Nähe Öhringen machten wir kehrt in Richtung Heimat.
Wer war dabei: Unser „Tour de Chef“ Hubert, Emil, Wolfgang, Walter und Jürgen
Hier können wir uns wieder einmal einfinden >>
2018-04-06; 2018-04-09 / JR
Huberts Herbstausfahrt 2017
Am 15.10.2017 fand die alljährliche Herbstausfahrt statt.
Treffpunkt: um 10:00 Uhr Uff de Brück
Ziel: Wir fuhren auf gemütlichen kurvenreichen Landstraßen nach Freimersheim in die Pfalz zum STRUPPLER.
Dort gab es reichhaltiges aus der Besenwirtschaft.
Wer war dabei: Hubert, Meggy & Thomas, Emil, Heigoo
Bilder demnächst hier!
2017-10-16 / JR
Die GABALIER-TOUR 2017
Am 26. August 2017 gab Andreas Gabalier sein diesjähriges „Heimspiel“ auf der Planai in Schladming.
Und wir waren dabei: Pia & Wolfgang; Heigoo; Tine & Jürgen
Im „Planai-Stadion“ in Schladming ging’s am 26.08.2017 „rund“!
Abfahrt: Donnerstag, 24.08.2017, 08:00 Uhr
Wir fuhren über den Schwarzwald in Richtung Garmisch-Partenkirchen, In Berwang gab es eine kurze Verschnaufpause. Die Übernachtung hatten wir in Garmisch-Partenkirchen im: **Hostel 2962 , Partnachauenstr. 3, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Tel. 08821/9092674 gebucht.
Das war ein großer Reinfall – wir geben die Note: „besonders übel“!
Unpersönliche Atmosphäre; die Betten mussten wir selbst beziehen; „eingeschränktes und einfach schlechtes Frühstück ohne Liebe zum Detail. Noch nicht einmal für eine Nacht können wir dieses Hostel empfehlen!!!!!!!
Heigoo kam vom Süden und war als erster eingetroffen. Wir kamen gegen 17:00 Uhr direkt von zu Hause aus an. Die Ernüchterung war groß, auch der versprochene Unterstellplatz für die Bikes war nicht vorhanden. Die Restaurantempfehlung (mit Nachlasskupon) für das Abendessen nahmen wir dann schon sehr skeptisch entgegen. Allerdings stellte sich das Griechische Restaurant „EL GRECO“
-gerade 300m weiter in der Bahnhofstr. 24- als echter Geheimtipp heraus. Mit schönem Biergarten etwas unterhalb der Bahnhofstraße, sehr guten Service und schmackhaften griechischen Spezialitäten können wir dieses Restaurant wirklich weiterempfehlen.
Am nächsten Morgen ging es weiter in Richtung Schladming. Da direkt vor Ort keine Unterkunft mehr zu bekommen war, mussten wir ins 40 Km entfernte Donnersbach ausweichen, was sich anschließend als Glücksfall herausstellte. Kurz vor St. Johann i. Tirol hielten wir wegen des enormen Verkehrs an und legten eine Pause ein.
Ankunft im Gasthof Rüscher in Donnersbach: Freitag, 25.08.2017, gegen 17:00 Uhr
Das ist ein Gasthof nach unserem Geschmack. Ein freundlicher Empfang; familiengeführter Gasthof; eine tolle Küche – sehr gute Wildspeisen, da der Sohn selbst eine Pacht hat; der Biergarten direkt vor dem Haus; die Zimmer sind einfach, aber sehr schön und super sauber. Wir waren jedenfalls voll begeistert.
Wir kamen gerade zur rechten Zeit, denn am Abend wurde der Maibaum „geschlagen“! Ein Spektakel wie bei uns das Maibaum-Stellen.
Die Jungs waren Spitzenklasse! So etwas wäre in Old Germany unmöglich. Die Bub’n hatten es fertig gebracht den 18m – Baum in eine Schneise (hier war es die Straße) von 5 m Breite zu „legen“, nein zu „schneiden“! Klar, die Straße wurde gesichert, aber ohne Seil und sonstige Hilfsmittel hatten sie den Stamm so angesägt, dass er genau mitten auf der Straße zum „Erliegen“ kam. Einfach phantastisch! Und innerhalb von 15 Minuten war er weg – ja ganz einfach zersägt und auf den Hänger gepackt.
S a u g u t die Jungs aus Donnersbach. Ach so, eines müssen wir natürlich noch erwähnen: Alle Beteiligten waren „gedopt“ – von daher ist die Leistung natürlich etwas gemindert einzuordnen!!!
<<<<Die Jungs hatten an alles gedacht – sogar die Bierkasten-Tarnung stimmt!
Gasthof Rüscher, Donnersbach 17, 8953 Donnersbach, Tel. 0043 3683 2215
Samstag, 26.08.2017
Auch Biker brauchen Bewegung, damit sie die Kräder geschmeidig durch die Kurven treiben können. Daher haben wir nach dem guten Frühstück am Samstag-Vormittag eine Klamm-Wanderung unternommen. 2 volle Stunden aktives „Berg und Tal – Wandern“ waren für unsere müden Knochen schon eine echte Herausforderung, hat aber letztendlich gut getan.
Das Konzert: Samstag, 26.08.2017, 16:00 Uhr Anfahrt teils mit dem VW-Bus, teils mit dem Busshuttle direkt in die Planai Schladming.
Vorweg gesagt – das Konzert war schlichtweg „der HAMMER“ !
Alle hatten sich in „Dirndl-Schale“ geschmissen und waren bereit für’s Spektakel!
hat uns dann der Wettergott etwas befeuchtet, was der Stimmung in der Planai überhaupt nicht geschadet hat. Im Gegenteil, Andreas Gabalier hat dann mit seinen anfeuernden Worten die Stimmung aufgeheizt und die Planai erst recht zum Beben gebracht!
Und gegen 01:00 Uhr waren wir wieder zu Hause in unserem Gasthof Rüscher und schlürften -Dank vorheriger Rücksprache mit unserer lieben Claudia – einen Absacer!
Rückfahrt: Sonntag, 27.08.2017, 10:30 Uhr
Pia und Wolfgang wollten in Berchtesgaden noch etwas ausspannen und Fahrradfahren. Heigoo, Tine und ich nahmen den gleichen Weg, allerdings auf unseren Bikes, selbstverständlich ausschließlich auf kurvenreichen Landstraßen und hatten unseren Spaß. Zwischendurch 2 kleine Pausen zum „Wasser tanken“. Der Mensch braucht’s, die Bikes brauchen nur erstklassiges 100-Oktan-Wässerchen!
Übernachtung im Gasthof Risserhof, Innsbrucker Str. 26, 6108 Scharnitz, Tel. 0043 5213 5240
Ein schöner Gasthof, der mit einer guten Bewertung aufwartet. Hier stimmt alles – die Lage (direkt an unserer Strecke), das Personal und die Speisekarte.
Montag, 27.08.2017, 10:30 Uhr
Am Montag ging es nach dem Frühstück in Richtung Heimatland. Allerdings beschlossen wir, dass wir uns Zeit nehmen und die 489 Km auf 2 Tage verteilen. Jeder hatte am Dienstag noch Urlaub (außer unserem Rentner – der hatte ja eh frei!!) und da bot sich eine weiterer Halt in Missen an. Die Brauereigaststätte hatte noch 2 Zimmer für uns und die hatten wir dann auch am Samstag-Mittag gebucht. Gut so !
Aber bevor wir dort ankamen, hatten wir noch 260 Km feinstes Kurvengewirr vor uns. Ein kurzer Stopp bei S brauchten wir dann aber schon, um uns zu „orientieren“ (unsere Navis waren wieder einmal „aus dem Häuschen“) und natürlich um uns zu stärken!
und dann weiter zu unserer letzten Übernachtung auf dem Nachhause-Weg.
Übernachtung in „unserem“ Brauereigasthof Schäffler, Hauptstr. 15, 87547 Missen, Tel. 0049 8320 92015
Bewertung: Zimmer, Kulinarisches, Service, Bier – absolute Spitzenklasse.
Ankunft in Ersingen: Dienstag, 29.08.2017, gegen 15:00 Uhr mit einem kleinen Abschlussessen beim TuS.
In 6 Tagen haben wir bei überwiegend tollem Sommerwetter 1.650 Km absolviert und außerdem einiges erlebt. Die Tour war also schon anstrengend aber trotzdem genial und solche Highlights werden wir auch nächstes Jahr in unserer Planung vorsehen.
2017-09-04; 2017-09-05 / JR
Die Dritte und letzte SiS-Ausfahrt in 2017
fand am 03. September 2017 statt
und führte uns über die Schwarzenbach Talsperre mit dem Ziel: Nagoldtalsperre.
Für uns Biker war das die letzte SiS-Tour im Motorradjahr 2017, das damit schon wieder zu Ende geht.
Für uns KBB war das Grund genug, uns noch einmal zu aktivieren!. Für die Tour waren von uns 3 Guides dabei.
Für das leibliche Wohl sorgte wie schon so oft, das DRK Neuenbürg, wo auch der Abschluss stattfand. Hier schon mal ein großes Lob an das DRK, denn von dort wurde ein reichhaltiges Speisen geboten, die wirklich lecker waren. Das hatten wir so nicht erwartet
Hier die Eckdaten:
Treff: So., 03.09.2017, 10:00 Uhr beim Verkehrskommissariat PF, Kaiser-Friedrich-Str. 154, 75172 PF.
Ziel: Geführte Ausfahrt zur Nagoldtalsperre.
Ende: Treff aller Teilnehmer gegen 17:00 Uhr beim DRK Neuenbürg.
Fragen? Dann bitte bei Hubert oder Jürgen anrufen oder hier die u. a. Tourinfo – Datei anklicken.
2017-09-03 SiS-Tourinfo
Das Wetter war super nur bei der Vorbeifahrt an der Schwarzenbach Talsperre fingen wir ein paar Regentropfen ein! Die Tour an sich war sehr gut gewählt – schöne kurvenreiche Sträßchen mit wenig Verkehr.
Die Zwischenstation „Skihütte Herrenwies“ war allerdings mit dem Ansturm von 140 Bikern leicht überfordert. Entsprechende Wartezeiten bei den Bestellungen wurden aber gerne in Kauf genommen, weil der Himmel wieder blau wurde und bei der Weiterfahrt erschienen angenehme +15 Grad auf dem Display.
Der Abschluss beim DRK Neuenbürg war wie immer gut organisiert und jeder von uns fühlte sich gut aufgehoben. Wie schon erwähnt, war das Essensangebot „fast“ nicht zu übertreffen. Zum Abschluss jeder SiS-Fahrt verteilte dann Olaf noch die Preise. An dieser Stelle sagen wir auch noch einmal unseren Biker-Polizisten vielen Dank für ihren Einsatz.
Bis zum Mai 2018 wünschen wir allen SiS-Bikern viel Spaß am Leben !
2017-08-08 /JR
„DIE BESONDERE TOR 2017“
Top of the Mountain BIKER SUMMIT in Ischgl

Abfahrt: Donnerstag, 20.07.2017, 08:00 Uhr
Rückkehr: Montag, 24.07.2017, ca. 17:00 Uhr
Ziel: 
Vom 21. – 23. Juli 2017 drehte sich in Ischgl im Tiroler Paznaun ein ganzes Wochenende lang alles um heiße Motoren, Geschwindigkeit, Kurvenrausch und Party beim Top of the Mountain BIKER SUMMIT – dem höchsten Motorradtreffen in den Alpen auf 2.320 Meter Seehöhe. Eintritt FREI!
Ralf und ich waren vom 22. – 24.07.2017 dabei in Ischgl.
Und 2 der KBB waren vor Ort – „Speedy-Ralf“ und die „Boxer-Q“.



Am Donnerstag, 20.07.2017 um 08:00 Uhr starten wir, wie 2016 schon einmal mit dem Ziel Dolomiten,



um dann im großen Bogen am Samstag und Sonntag in Ischgl zu rasten. Da Jürgen erst noch einen Abstecher bei seinen Ex-Kollegen/innen in München eingeplant hatte –
…..übrigens ein herzliches Dankeschön an alle Kollegen/innen der IS-GP-MUC, die sich an diesem Abend Zeit für mich genommen haben – I love you all

trafen wir uns am Freitag-Morgen direkt am schönen Tegernsee. Dort saßen wir schon einmal und hatten Rast am See-Cafe gemacht. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite. Daher nahmen wir uns Zeit für einen gemütlichen Cappuccino und ein letztes zielführendes Orientierungsgespräch (Ziele müssen kommuniziert werden – so habe ich es jedenfalls in meinem aktiven Berufsleben gelernt!!!) bevor wir uns gemeinsam in Richtung Dolomiten – Ischgl auf den Weg machten.

























Und dann kam auch noch Sonntagsarbeit – Ralfs Sidi-Stiefel hatten sich aufgelöst
(sehr wahrscheinlich vom vielen Bremsen!)




Wir hatten 1.980 Km abgespult, d. h. es waren anstrengende 5 Tage, die wie immer auch dieses Jahr mit unangenehmen Witterungsverhältnissen gespickt waren. Aber wie sagen wir immer: „Bei schönem Wetter kann jeder“.

Brauereiausfahrt 2017 zur Max & Moritz – Brauerei nach Kressbronn-Berg.
Die erste „Brauerei-Ausfahrt 2017“ führte uns zur Brauerei Max & Moritz nach Kressbronn am schönen Bodensee.
Tour-Daten:
Treff: Freitag, 28.07.2017 (Treff um 12:00 Uhr uff de Brügg)
Abfahrt: 12:30 Uhr (Unser Bürgermeister hatte uns uff de Brügg persönlich verabschiedet)
Rückfahrt: am So., 30.07.2017, 10:30 Uhr (nach ausgiebigem Frühstück).
Tour-Daten: Die GARMIN-Touren hatten alle vorliegen.
. Die Anfahrt am Freitag wurde mit ca. 265 Km anspruchsvoll
. (einfach kann jeder).
. Daher waren alle pünktlich und mit voll getankter Kiste uff de Brügg.
Wo wohnen wir nun ? (diese Frage klärte sich in letzter Minute vor Ort)
Schon die Planung dieser Tour war von Aufregung geprägt!
Unser Emil hatte einen genialen Einfall – wir sollten mal wieder zelten. Jede/r war von dieser Idee begeistert und so wurde dann die Planung angegangen. Wir wollten unbedingt in „reichweite“ zur B&B-Brauerei zelten und da kamen nur 3 Zeltplätze in Frage. Schon die ersten Telefonate gingen vollkommen ins Leere! Die Kapazitäten waren -da bereits die Sommerferien begonnen hatten- vollkommen ausgebucht. Also war der Traum vom Abenteuer „Zelten“ ausgeträumt. Es blieb nur noch zu hoffen, dass wir für alle ein Hotelzimmer bekommen.
Schnell war klar, dass für 10 Personen (3 DZ, 4 EZ) in einem Hotel keine Unterkunft zu ordern war. Uns blieb nichts anderes übrig, als uns auf 2 Hotels zu verteilen. Das hat dann auch geklappt (nur 80 m entfernt) und wir waren froh, als wir die Fax-Bestätigungen in Händen hielten. Jetzt kann ja nichts mehr schief gehen! ……oder doch???
Alle waren sehr zeitgerecht und in bester Stimmung um 12:00 Uhr „uff de Brügg“. Sogar unser Bürgermeister, Herr Udo Kleiner war gekommen, um uns eine gute Fahrt zu wünschen.
Die Anfahrt war wunderschön und wurde nur durch ein paar lästige Umleitungen gestört. In „Sonnenbühl“ gab es ein STOPP zur Cafe und Kuchenaufnahme!! Gestärkt ging es weiter auf den 2. Abschnitt der Tour. Nicht jeder von uns fährt BMW und so legten wir für unsere „JAPANER“ noch einen Tank-Stopp und für die Oldies eine Binkelpause ein.
Für 265 Km „Kurvengewirr“ hatten wir gerade mal 5 Std. gebraucht. Bedenkt man, dass wir mit einer Gruppe von 7 Motorrädern unterwegs waren und auch noch 3 Umleitungen umfahren mussten, ist dies ein mehr als akzeptabler Wert. Um 17:45 Uhr liefen wir in Kressbronn ein. Zu unserer aller Überraschung waren Pia und Wolfgang bereits kurz vorher dort angekommen. Die beiden wollten ursprünglich erst am Samstag direkt aus ihrem Schweiz-Urlaub zum Bier-Seminar anreisen. Doch die Schweiz bescherte ihnen nur Regenwolken und elendiges Wetter, sodass sie sich entschlossen hatten, bereits am Freitag nach Kressbronn zu kommen. ……..eine gute Entscheidung!
Und hier wartete eine besondere Überraschung auf uns!
Das Hotel Rebstock, in dem wir 2 DZ und 2 EZ gebucht hatten war geschlossen. Der Anruf auf der angegebenen Handynummer beim Eigentümer Thomas Bartsch versetzte mich in Panik! Doch nach Aufklärung der Hintergründe, konnte sich Herr Bartsch an meine Buchung erinnern und dann ging es ihm anscheinend ebenso. Er hatte unsere Zimmer bereits anderweitig vergeben. In solchen Situationen gilt es Ruhig zu bewahren!!??
Wir beschlossen, zuerst einmal eine Krisensitzung im Biergarten des Hotel Gasthof KRONE einzuberufen, in dem sich der Rest der Mannschaft schon eingecheckt hatte. Was liegt in einer solchen Situation näher, als beim Chef Paul Bernhard nachzufragen, ob er noch Zimmer frei hat. Gesagt, getan – und niemand hielt es für möglich, aber genau 2 DZ und 2 EZ waren noch frei – für uns! Damit waren alle untergebracht. Schwitz, Schweiß, …Bier, ….Bier …..und noch eins!
Untergekommen sind wir also zu guter Letzt alle 10 bei Familie Bernhard im Hotel Gasthof KRONE in der Hauptstr. 41.
Von hier aus noch einmal ein recht herzliches Dankeschön an Familie Bernhard für die gute Bewirtung in ihrem Gasthof mit familiärer Atmosphäre, guter persönlicher Betreuung, schönen sauberen Zimmern, sehr leckerer Küche, kostenlosen Parkplätzen für unsere Maschinen, schönem Biergarten und einem genial sauberen Swimming-Pool.
Das gibt die Note: „Hervorragend“
.
Samstag, 29.07.2017
Nach dem ausgiebigen Frühstück war ein Spaziergang an’s Bodensee-Ufer angesagt. Zuvor musste Hubert aber noch den Hotel-Pool testen. Foto-Shooting und zurückhaltende, flüssige Stärkung direkt am schönen Bodensee waren Programm.
<<<< NEIN, nicht Lago oder Garda – es ist der Bodensee !!
Um 12:30 Uhr war es dann allerdings soweit. Die Wanderung vom Hotel zur M&M-Brauerei führte uns an Apfelplantagen, weitläufigen Rebenfeldern und vor allem an Hopfenfeldern vorbei bis zur M&M-Brauerei in Berg. Und der „Riesentripp“ war sogar für unseren Thorsten machbar!
Nach dem Eintreffen mussten wir uns noch auf das Bier-Seminar vorbereiten und nahmen eine Kostprobe der Hausmarken in flüssiger Form. Naja, wir mussten uns vergewissern, was uns da erwartet. Außerdem war nicht auszuschliessen, dass unser Brauereimeister Florian Segert ein erstes Urteil über die Qualität seiner Arbeit von uns erwarten würde!!
Um 14 Uhr begann das Bierseminar mit ausgiebiger Bierverkostung in der Max & Moritz Brauerei.
Kosten: 21€ / Person.
Wir müssen Florian wirklich ein Kompliment machen. Wir haben schon einige Brauereibesichtigungen mit entsprechenden Führungen hinter uns, aber in einer solch ausführlichen und verständlicher Form, hatten wir das bisher nicht gehört. Sogar unser Bierspezialist Thorsten, der selbst die bekannte „Pfeiffer-Brauerei“ führt, konnte noch den ein oder anderen Tipp mitnehmen. Florian bekommt für seinen Vortrag von uns das Prädikat:
„Besonders empfehlenswert“.
.
Anschließend hatten wir im Biergarten der Brauereigaststätte gegessen – bei schönstem Sonnenschein und +29 Grad. Gruppen empfehlen wir eine Tischreservierung.
Im Preis für das sich lohnende Bierseminar ist ein Quiz (mit Prämierung) und ein Präsent enthalten.
Präsent: 3 Flaschen 0,5 Ltr. „M&M-Spezial, 1 Fl. Geiler Stecher“ (Bierlikör) und 1 M&M-Bierglas.
….wir hatten schwer zu schleppen!
Nicht unerwähnt darf bleiben, dass Pia, die Glücksfee des Nachmittags, unter vielen richtigen Antworten zum Thema „Bierbrauen“, Hubert und Emil als Gewinner zog. Heigoo blieb nur der undankbare 3. Platz. Nichts desto trotz, haben wir alle 3 gefeiert.
Obwohl das Wetter Spitzenklasse war, gestaltete sich der Abend „entsprechend“ feucht. Dabei hatte natürlich die enorme Luftfeuchtigkeit ihren Anteil. Wenn wir ehrlich bleiben wollen, müssen wir allerdings unserem besorgten Wirt, Paul Bernhard und seinem Team eine gute Versorgung bestätigen. Die Biergläser wollten einfach nicht leer werden – wem dieser Umstand wohl zuzuschreiben war????
Heimfahrt am Sonntag, 30.07.2017
Für den 1. Teil der Heimfahrt hatten wir eine Tour auf drittklassigen Straßen geplant. So genial durch die wunderschöne Landschaft zu cruisen, war auch für die „Racer“ unter uns sehenswert und noch wichtiger – locker zu ertragen! Und als Zwischenstopp hatte unser Planer geschickterweise Bad Schussenried eingebaut. Hier war das anvisierte Cafe geschlossen und so wichen wir auf „unsere“ Schmucker-Brauerei-Gaststätte aus.
Auf den letzten 120 Km der Tour mussten wir noch dunklen Gewitterwolken davon fahren, die uns hartnäckig verfolgten.
Dank unseren PS-starken Maschinen kamen wir gegen 17 Uhr auf trockenen Straßen aber ziemlich k.o. beim TuS an, bei dem wir uns dann noch stärkten.
Diese Tour war wieder ein Highlight und der Beweis, dass wir jede Tour „toppen“ können.
Und genau das ist die nächste Herausforderung für die Monate August und September 2017.
Hier die 10 Teilnehmer und -Innen:
Thorsten:
Pia/Wolfgang:
Hubert:
Emil:
Heigoo:
Zum Schluss noch ein bizarrer Vergleich – wir lassen Bilder sprechen!
So hätte eine reine Männerausfahrt ausgesehen:
Und so sieht es aus, wenn unsere Frauen die Sonne unterstützen:
2017-08-04 / JR
Eine der Wochenend – Touren in 2017 war ein absoluter Knaller!
.
„DIE KÄS–KNÖPFLE– –TOUR 2017“
vom Freitag, 30. Juni 2017 bis zum Sonntag, 02. Juli 2017
Getroffen haben wir uns am Freitag, 30. Juni 2017, pünktlich um 09:00 Uhr im Thanweg 29. Auch Walter und Ingrid, die den VW-Bus mit dem Gepäck steuerten, kamen natürlich auch dazu. Wie man sieht, herrschte schon beim Start eine Bombenstimmung, weil jeder gespannt war, was uns da erwartete.
Für diese ganz besondere Tour hatten wir bei Mariette und Hubert Egender (s. u.) die beim Egender-Jagdhaus vorhandenen 7 Doppelzimmer komplett gebucht.
Es ging über urige Landstraßen direkt nach Schönenbach. Selbstverständlich wurde der ein oder andere STOP eingelegt, um auch den Rauchern die mögliche Entspannung zu geben und allen anderen, den Augenschmaus der Umgebung kosten zu lassen.
Süddeutschland ist wunderschön!
Auf halber Strecke kehrten wir für eine kleine Rast, einer Tasse Café und einem mehr als überdimensionierten „Stückchen“ Kuchen ein. Emil erwischte das „Megastück“. Sein genüsslicher Verzehr endete nach der Hälfte der Portion, die andere Hälfte war Schwerstarbeit für ihn. Gut gestärkt ging es auf den 2. Teil der Strecke.
Im schönen Allgäu genossen wir (wie schon so oft) im Gasthof ALPENBLICK in Sulzberg, den wunderschönen Blick über die uns zu Füßen liegende Österreicher Alpenwelt. Ein Wahnsinn und das bei einem gemütlichen Schmaus mit Freunden.
Die Autofahrer waren selbstverständlich eine Stunde früher vor Ort und hatten die Formalitäten bereits erledigt. Von daher konnte sich die Motorrad-Crew ganz gemütlich den bierspezifischen und kulinarischen Genüssen widmen. Gegen 15:30 Uhr nahmen wir zum 1. Bier im Biergarten des Egender Jagdhauses platz.
So widmeten wir uns auch gleich dem Hauptgrund unseres Besuches beim Egender Jagdhaus – den KäsKnöpflen“. Die ersten Biere waren bereits vernichtet und dann kamen die Bestellungen.
Einer musste aber aus der Reihe tanzen er bestellte keine
aß aber später eifrig mit. Hierzu aber gleich noch mehr.
Timm zeigt uns hier in 3 Teilschritten –
wie Käsenöpfle auf den Teller kommen.
Was Käse alles anrichten kann, sieht man an den folgenden Bildern. Laut einer Studie des IPVT (Instituts für Psychosomatik und Verhaltenstherapie in Graz) liegt das an den Paraphilien. Der Begriff „Paraphilie“ (vom griech. para: daneben und philia: Freund, Liebe) steht für eine sexuelle Devianz (Abweichung), die am besten als sexueller Drang nach einem unüblichen Sexualobjekt oder nach unüblicher Art sexueller Stimulierung (hier verursacht durch den sehr würzigen Käse, der sich mit den KäsKnöpflen vereint hat) beschrieben werden kann. Dieses Gericht kann also unter besonderen Umständen das Sexualverhalten auch von Menschen nachhaltig beeinflussen. Auch wir waren total überrascht und kennen Romeo und Heigoo so nicht!!
Bei unserem abendlichen Beisa(h)mensein waren nicht nur wir, sondern auch das überaus freundliche Bedienpersonal voll ausgelastet. Der Abend war sehr stimmungsvoll und jeder hatte seinen Spaß. Und zu vorgerückter Stunde verloren sich auch die Symptome von Romeo und Heigoo – also war alles wieder in Ordnung als wir uns gegen 0:30 Uhr in die wunderschön eingerichteten Zimmer zur nächtlichen Ruhe zurückzogen.
Am Samstag, 01. Juli 2016 waren dann überraschender Weise doch alle pünktlich beim Frühstück. Unsere Motorräder hatten einen freien Tag! Wandern stand auf dem Programm. Wir nahmen aber nicht den geplanten „Rentner-Rundwanderweg“ „Schönenbach – Iferalpe – Hintere Leugehralpe“, sondern den vom Jagdhaus-Wirt Hubert Egender empfohlenen Weg zur Wölflersgunten-Alpe (anscheinend 500 Höhenmeter und ca. 2,5 Std. Fußmarsch – das versprach uns wenigstens der Hubert).
Wir starteten gegen 10:30 Uhr beim Jagdgasthaus und waren auf Schusters Rappen immer bergauf unterwegs. Ja, wir konnten die Berge, die Landschaft, die Düfte der saftig grünen Wiesen, der Wildblumen und den Ausblick auf manches Getier (Hirsche, Rehe, Gämse, Murmeltiere) genießen und haben in einem Meer von Sonnenschein gebadet. Gegen später (auf ca. 1620m) auch mal kurz in einem kleinen Nieselregen!
Dort besuchten wir den schätzungsweise 65 Jahre alten (in Wirklichkeit ist er bereits 75!!) Ziegenhirten Gebhard Manser, der uns mit einem Radler verwöhnte, das seinesgleichen sucht. So etwas feines hatten wir bisher noch nie getrunken. Gut, seine Tochter, die gerade auf Besuch war, gab ihr Bestes dazu.
Dann ging es wieder auf den Rückweg zum Egender Jagdhaus.
Nach diesem Gewaltmarsch war jede/r von uns ziemlich „fertig“ und keine/r konnte sich eine Steigerung für diesen wunderschönen Tag vorstellen.
Doch Wolfgang belehrte uns alle!?
Dieser hinterlistige Gauner hatte doch tatsächlich Hubert Egender den Auftrag gegeben, für eine musikalische Untermahlung am Abend zu sorgen. Und Hubert Egender hat den Auftrag mehr als perfekt erfüllt. Zwei junge Burschen aus Reuthe liefen mit Akkordeon , Gitarre und Kontrabass auf und ließen es richtig krachen. Natürlich ließen auch wir uns nicht lumpen. Romeo, unser Starturner präsentierte einen souveränen Handstand mit Auslauf ins Nebenzimmer. Als er aber dann im Handstand auch noch als Fliegentöter agierte, war das Gelächter groß und er hatte die Anerkennung und den Applaus Aller.
Auch der Rest der Kämpfelbachbiker-Truppe leistete seinen Anteil beim abendlichen Musizieren und jeder von uns sang was der Hals bzw. die Stimme hergab! Den Gipfel d. h. das musikalische Highlight boten dann Heigoo und Jürgen als Background-Sänger-Duo. So manch eine/r hat sich fast in die Hosen gemacht, vor Lachen. …..so schön kann „Leben“ sein!!! Der Abend endete wie so oft erst am Morgen.
Die Rückfahrt am Sonntag, 02. Juli 2017 traten wir, vom ausgezeichneten Frühstück gestärkt, gegen 10:30 Uhr an. Es ging bei leichtem Regen über interessante Straßen des Allgäus – Regenreifen testen hat ja auch etwas!
Aber um so näher wir dem Schwarzwald kamen, um so trockener wurden die Straßen und dann war sogar ein Blau am Himmels zu sehen. Gegen 17:30 Uhr waren wir dann beim Schützenhaus in Königsbach und haben die Tour bei einem kleinen Essen Revue passieren lassen.
Von hier aus allen vielen Dank für’s dabeisein und für die gelungenen Einsätze. Das war ein Spitzenwochenende mit dem Prädikat „besonders wertvoll“!
Details: Jagdgasthaus Egender in Schönenbach im Bregenzerwald.
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Einen Überblick könnt Ihr Euch aber auch hier verschaffen: http://www.jagdgasthaus-egender.at
Wer war dabei: Pia & Wolfgang; Tine & Jürgen; Sarah & Tim; Heigoo; Emil; Ingrid & Walter; Christine & Romeo
2016-12-07, 2017-05-30, 2017-06-26; 2017-07-04; 2017-07-11; 2021-02-12 / JR
Eine ganz besonders ausgefallene Tour führte uns vom 03. – 05. Juni 2017 nach Bretzfeld-Dimbach-Schwabbach
“ Mit 2 PS durch’s Himmelreich “ so lautet das Motto von
Regina Weihbrecht!
Ein super Eindruck könnt Ihr Euch hier beim Anschauen des Videos von der 2-PS-Wein-Tour machen http://www.weingut-weihbrecht.de/weinerlebnis-fuehrungen.html …..klasse!
Am Samstag, 03.06.2017, 13:00 Uhr trafen wir uns bei Pia & Wolfgang in Königsbach.
Die Anfahrt hatte Wolfgang gut vorbereitet. Ausgesuchte Bikersträßchen führten uns ins Hohenlohische. Mit zwei Zwischenstopps war das ein Klacks!
Auf einem schönen Aussichtspunkt genossen wir einen Cafe …und die schöne Aussicht.
Der zweite Stopp musste sein – die Löwensteiner Platte war allerdings nur „sparsam“ besucht.
Von hier aus war es nur noch ein Katzensprung zu unserem Hotel „Viertel Schwab“ nach Bretzfeld-Dimbach. Das DZ mit Frühstück kostet dort€ 84,00. Das Hotel ist neu gebaut und Karin und Heinz Schwab bewiesen einen sehr gutes Händchen.
Die beiden kümmerten sich rührend um uns. Da Heinz auch aktiver Motorradler ist, war der „Draht“ natürlich sofort da. Beide ließen es sich nicht nehmen, uns persönlich zu begrüßen. Der von ihnen angebotene „Ausritt“ durch das Hohenloher Land konnten wir zwar am Samstag-Morgen wegen einsetzendem Regen leider nicht starten – der wurde dann am Montag – Vormittag kurz vor der Rückfahrt, sozusagen als Draufgabe durchgeführt.
Wir haben zugesagt, dass wir eine Hotelbewertung abgeben – hier ist sie: „Hervorragend“ Von den Zimmern bis zum Frühstück alles super perfekt. Sogar unsere BMW’s waren in der Hausgarage, neben der GS von Heinz gut untergebracht. Wir haben uns „zu Hause“ gefühlt.
Aber nun zum Verlauf!
Sa., 03.06.
Die Anfahrt war bei ordentlichem Wetter und bestem GARMIN schon mal perfekt. Direkt nach der Ankunft in Dimbach durften wir den hauseigenen Wein kosten. Da war uns klar: Die Schwabs verstehen ihr Handwerk! Leider war der eigene Besen nicht geöffnet, sodass wir einen Abendspaziergang zum Weingut BUSCH einlegen mussten. Auch dieser 3 Km – Marsch hat sich gelohnt.
Bei wunderschön warmen Temperaturen, konnten wir mit ach und krach im Besen-Garten noch ein Tisch für uns ergattern. S u p e r !!
So., 04.06.
Das Wetter schlug nachts um und es regnete, sodass die geplante Ausfahrt mit Karin und Heinz regelrecht ins Wasser fiel – schade! Deshalb frühstückten wir ausgiebig und danach ließ es sich Heinz nicht nehmen, uns den Schwab’schen Weinbetrieb zu zeigen und gab dazu viele Wein-Infos. Wir hatten ja genug Zeit, da wir erst um 14 Uhr beim Weingut Weihbrecht in Schwabach sein mussten.
Von Dimbach nach Schwabbach waren ca. 4 Km Fußmarsch zurückzulegen. Eine willkommene Abwechslung für unser Füße. Pünktlich um 14 Uhr waren wir beim Weingut Weihbrecht und Regina Weihbrecht begrüßte uns persönlich. Die Planwagen (3 schöne Wagen von wunderschönen „Braunen“ gezogen) holten uns um 14:30 Uhr ab. Das Wetter war zwar nicht optimal, aber dafür war die Stimmung super.
Die 2PS-Tour durch die Weinberge war von Regina gespickt mit wirklich interessanten Infos über das Hohenloher Land, die Weinkultur und das ganze Drumherum.
Wegen der vielen kleinen Stopps, bei denen immer ein paar Kleinigkeiten zum Essen und natürlich etwas Flüssiges gereicht wird, waren wir über 3 Stunden unterwegs.
Die Haltepunkte sind von Reginas Mann immer sehr schön hergerichtet. Dort steht dann nicht nur Wein und Kulinarisches, sondern auch die Dekoration ist ein Genuss für die Augen.
Am Abend waren dann Plätze in „unserer“ Besenwirtschaft für uns reserviert, wo uns kulinarische Köstlichkeiten aus dem Weinberg erwarteten, die natürlich gut gespült wurden. Und dann schoss Tine noch den Vogel ab – bei den Quizfragen punktete sie und im Stechen gewann unsere „Weinspezialistin“, die eigentlich nur auf „Schorle“ spezialisiert ist, den 1. Platz.
In weiser Voraussicht hatte sich Walter die Telefonnummer vom örtlichen TAXI besorgt, doch wir waren so gut drauf, dass wir auch den Heimweg per Fuß nahmen – sogar Tine war nicht unzufrieden!!
Mo, 05.06.
Nach einem sehr guten Frühstück (Tine hatte auch einen Prosecco serviert!) ging es dann mit Karin und Heinz auf Strecke. Sie ließen es sich nicht nehmen, uns die Umgebung zu zeigen. Und so war Heinz für ca.100 Km unser Guide. Eines muss an dieser Stelle gesagt werden – auch die Hohenloher können ganz respektabel Motorrad fahren – Respekt!
Die Rückfahrt war dann reine Regenreifen-Test-Routine. Zu Hause angekommen, zogen die Wolken auf und die Sonne war auch an diesem verlängerten Wochenende wieder da.
Und so ging ein wunderschönes, mit vielen Informationen gespicktes Wochenende zu Ende. Als Fazit mussten wir wieder einmal feststellen, dass unser Deutschland wunderschön ist!
Dabei waren: Pia/Wolfgang, Ingrid/Walter, Tine/Jürgen
2017-06-02, 2017-06-05 / JR
Am Sonntag, 07.05.2017, püngtlich um 10:00 Uhr startete die 1. SiS -Ausfahrt in 2017 unter neuen Rahmenbedingungen! Es ging ins schöne Poppeltal.
Unsere Freunde vom IME (Interessengemeinschaft Motorradfahrer Ersingen) übernahmen die Betreuung und stellten die Guides. Da dort nicht so viele Biker mitfahren, unterstützen wir KämpfelbachBiker mit 3 Guides!
Zum Abschluss trafen sich alle Biker/innen beim IME-Vereinsheim (am Bahnhöfle) zu einer großen „Sause“. Man konnte sich bei Schnitzelweck, Bratwurst und Pommes stärken und auch Flüssiges zu sich nehmen. Insgesamt ein nasser, aber sehr schöner Tag.
Einen ausführlicheren Bericht findet Ihr auch h i e r: http://im-e.de
2017-04-10, 2017-05-09 / JR
Nach Umzug wieder am Netz!
Sonntags-Tour zur Straußenwirtschaft STRUPPLRER nach Freimersheim (Pfalz)
Am 25.09.2016 war STRUPPLER – Sonntag. Thomas hatte die Idee, mal wieder in die Pfalz zu fahren. Das Wetter war genial und fast pünktlich um 10:00 Uhr trafen wir uns bei der ARAL in Bretten.
Thoms als Guide – ohne Navi – ob das gut geht????
Gestoppt wurden wir zuerst einmal vom guten Vater RHEIN direkt am Treffpunkt „Rheinblick“!
So eine Fährfahrt ist immer wieder ein Erlebnis. 3,00 Teuronen/einfach für 1 Biker mit Bike ist aber ein Wort!
JA, Thomas führte uns dann souverän und selbstbewusst durch den morgendlichen Pfälzer Straßenverkehr. Bevor es dann zum STRUPPLER ging, gab’s noch einen Fußmarsch zur Ludwigshafener Hütte (673m), von der man einen wunderschönen Ausblick über die Pfalz und das Rheintal hat.
Alle waren begeistert und wollten noch etwas verweilen, bevor es dann zu unserem Ziel ging. Allerdings war der Andrang bei den Getränken so groß, dass der Hunger, den viele schon verspürten, uns dann doch direkt nach Freimersheim zog.
Wie heißt es im Prospekt der Straußenwirtschaft STRUPPLER:
„Wir bieten Ihnen ein lauschiges Plätzchen, umgeben von Reben, abseits der Straße und unter freiem Himmel. Wenn das Wetter mal nicht so mitspielt (bei uns hat die Sonne alles gegeben!), sitzen Sie rustikal aber trocken in unserer Halle und lassen sich beispielsweise einen deftigen Winzerteller schmecken……“ . Was gibt es beim STRUPPLER noch: Traditionelle Pfälzer Gerichte, hausgebackene Kuchen und Torten und Wein aus eigenem Anbau.
Wir ließen es uns gut gehen, probierten neuen Wein und ein deftiges Pfälzer-Mahl und die Pause in Freimersheim wurde dann doch etwas länger. Danach ging es wieder Richtung Heimat.
Es war ein wirklich wunderschöner Ausflug in die Toskana Deutschlands und in Bretten bei der ARAL verabschiedeten wir uns gegen 17:30 Uhr.
Wer war mit von der Party: 6 Motorräder, 8 KBB – Megy/Thomas, Emil, Heigoo, Walter, Thomas, Tine/Jürgen.
2016-09-26 / JR