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Aktuelle Termine

Hallo Ihr KämpfelbachBiker:Innen,
in der letzten Saison hatten wir so viel vor, aber gegangen ist dann verhältnismäßig wenig. Als Tiefpunkt darf der Ausfall von Jürgen (2 Schlaganfälle) gesehen werden. Gott sei Dank ist er zwischenzeitlich und ohne Folgeschäden wieder auf den Beinen. Er sagt spassig, er habe sich seine Schräglagenfühler neu einstellen lassen. Na dann hoffen wir mal dass die OP erfolgreich war.
Gut der ein oder andere Termin konnte dann doch wahrgenommen werden und Gott sei Dank können wir uns wieder zu den Stammtischen treffen, aber mal ehrlich – das „Gelbe vom Ei“, nämlich die gemeinsamen Touren fehlen einfach! Außerdem hatte dem ein oder anderen die Gesundheit böse mitgespielt. Heiko hats mit Rücken- und Fußproblemen erwischt und Emil hat sich nun endlich entschieden, sich unters Messer zu legen. Wir hoffen, er kann bald wieder auf seiner GS Platz nehmen.

Wir können also wiederum nur auf  Besserung und damit auf ein erfolgreiches Bikerjahr 2024 hoffen!

Nur eine Zahl steigt stetig an – die Besucher unserer Page scheinen nicht müde zu werden, mittlerweile können wir über 1 Million Besucher registrieren. Wir sind gespannt, wann wir die 2. Million voll machen. Kann ja nicht mehr soooo lange gehen!!

Legende:    ->blau = Planung läuft;        ->gelb = Motorrad-Ausfahrten/Touren;      -> grün = durchgeführt         ->lila =  fällt aus !

 

 

Sa., 26.01.24  1. Stammtisch 2024     (ausgefallen)
19:00 Uhr                                                  Wo: wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

 

Fr., 23.02.24  2. Stammtisch 2024  (ausgefallen)
19:00 Uhr                                                  Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

 

So., 27.02.24                

Fasenachtsumzug in Ersischo  – „Live on the Mainroad“  –  Wir werden auf jeden Fall wieder dabei sein !

 

 

 

Fr., 29.03.24  3. Stammtisch 2024  (ausgefallen)
19:00 Uhr                                                      Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

 

Fr., 26.04.24  4. Stammtisch 2024    (ausgefallen)
19:00 Uhr                                                      Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

Fr., 31.05.24  5. Stammtisch 2024    (ausgefallen)
18:00 Uhr                                          
Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

07. – 09.06.2024                    Status Quo und Spider Merphy Gang kommen nach Ehingen
und wir haben uns bereits Karten besorgt und sind mit einem kräftigen BERG-Bier dabei.  

Wir freuen uns riesig auf dieses Event !!!!

 

Fr., 28.06.24 6. Stammtisch 2024
18:00 Uhr                                                Wo:  wird noch bekanntgegeben

 

Fr., 26.07.24  7. Stammtisch 2024
18:00 Uhr                                                Wo: In alter Wirkungsstätte – beim TuS  Bilfingen

 

 

Fr., 30.08.24  8. Stammtisch 2024
18:00 Uhr                                                 Wo: wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

 

Sa., 17.08.24      Das KämpfelbachBiker – Sommerfest 2024

Alles weitere bei den Stammtischen !

 

Fr., 27.09.24  9. Stammtisch 2024
18:00 Uhr                                                  Wo:  ……..wird rechtzeitig bekanntgegeben!

 

 

 

Do., 07. – So., 24.09.2024        „Die KBB-Balkan-Tour 2024“

Nachdem wir die Tour bereits für 2020 geplant hatten, soll sie nun endlich in 2024 umgesetzt werden.
Strecke: Österreich-Slowenien-Kroatien-Bosnien und Herzigowina-Montenegro-Mazedonien-Albanien-Kroatien-Italien-Österreich und heim.
Wir starten in Kämpfelbach und durchfahren 9 Länder in 18 Tagen. Eine außergewöhnliche, 2-wöchige Motorrad-Tour der Superlative über insgesamt 4.300 km!

Wir haben aus den bitteren Erkenntnissen unserer in 2019 durchgeführten Pyrenäen-Tour gelernt und die Balkan-Tour sehr relaxt geplant. Wir freuen uns jedenfalls riesig auf dieses Highlight des Jahres 2024.


Ein Ausschnitt aus dem Programm:
– Wildwasser Rafting auf der Tara;
– Inselhopping in Kroatien, d. h. Strand-Idylle an der Adria.
Wer ist dabei:                                       Heigoo, Lu, Jürgen und ……………..?

 

 

So., 06.10.24                                   Die Biker- -Herbstausfahrt 2022
Alternativtermin:                         Wie jedes Jahr hat unser „Tour de Gide“ Hubert eine schöne Route für uns ausgesucht, die wir dann am
So., den 13.10.24                           
Sonntag, den 08.10. abfahren werden. Vielen Dank schon mal Hubert, für deine Vorarbeit.

Treffpunkt:                                     09:30 Uhr an der ARAL-Tanke in Königsbach

 

 

13.-15.10.23                  Veterama auf dem Maimarkt-Gelände Mannheim
08:30 – 18:00 Uhr       Von Freitag, 13.10. bis Sonntag, 15.10.2021 kann das Bikerherz begehrlich einkaufen!

Fr., 26.10.24  10. Stammtisch 2024
18:00 Uhr                                                 Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

 

 

Fr., 13. – So., 15.10.24                     Die KBB-Weinproben – Tour 2024    <<<<<<<Die Tourdaten stehen noch nicht genau fest!
11.10.24      >>>>>>>>>>>>>  Weinprobe mit Planwagenfahrt in Bad Dürkheim/Pfalz
Abfahrt: 09:00 Uhr               Unser Ziel ist „Bad Dürkheim“
Treff:                                           ARAL-Tankstelle in Königsbach     –     Anfahrt mit Auto oder Bike – je nach Wetterlage
geplante Übernachtung:    MERCURE Hotel Bad Dürkheim an den Salinen, Kurbrunnenstr. 30-32, 67098 Bad Dürkheim, Tel. 06322/6010
Wer ist dabei:                          Pia&Wolfgang, Hubert, Heigoo, Emil, Annette&Jürgen, Tine&Jürgen – wer von Euch hat noch Zeit und Lust?

 

 

Fr., 29.11.24  11. und letzter Stammtisch im Jahr 2024
18:00 Uhr                                                 Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

So., 22.12.24  Traditioneller vorweihnachtlicher Stammtisch der KämpfelbachBiker
19:00 Uhr                                                      Wo: Wie jedes Jahr im High Noon in Königsbach
                                                                              Ein Tisch für 10-20 Personen wird reserviert!

 

 

Sa., 06. – So., 08.12.24     Weihnachtsmarkt 2024 in Bilfingen
Beginn:    15:00 Uhr

 

Die., 24.12.24  „Die X-Mas-Glühwein-Ausfahrt 2024“ zum Glemseck
Treff: 10:00 Uhr  (je nach Wetterlage)   uff de Brück

 

 

Ob wir, wie letztes Jahr, auch dieses Jahr wieder zusammen Silvester feiern, wird sich noch klären. Auf jeden Fall war das Silvester-Spektakel 2022 am Schluchsee ein echtes Highlight.  Schauen wir mal……..  Nachstehend ein Vorgeschmack……..vielleicht ja an anderer Wirkungsstätte!??????

 

JR/2023-04-17

Hallo Ihr KämpfelbachBiker:Innen,  liebe KBB-Freunde:Innen,
in der letzten Saison hatten wir so viel vor, abere gegangen ist dann verhältnismäßig wenig. Gut der ein oder andere Termin konnte wahrgenommen werden und Gott sei Dank können wir uns wieder zu den Stammtischen treffen, aber mal ehrlich – das „Gelbe vom Ei“, nämlich die gemeinsamen Touren fehlen einfach! Außerdem hatte dem ein oder anderen die Gesundheit böse mitgespielt. Jürgen mit seinen beiden Schlaganfällen, Heiko hats mit Rücken und Fußproblemen erwischt und Emil hat sich nun endlich entschieden, sich unters Messer zu legen.

Wir können also nur auf eine Besserung und damit auf ein erfolgreiches Bikerjahr 2023 hoffen!

Nur eine Zahl steigt stetig an – die Besucher unserer Page scheinen nicht müde zu werden, mittlerweile können wir über 770.000 Besucher registrieren. 

Legende:    ->blau = Planung läuft;        ->gelb = Motorrad-Ausfahrten/Touren;      -> grün = durchgeführt         ->lila =  fällt aus !

 

Sa., 28.01.23  1. Stammtisch 2023      F ä l l t    a u s !
19:00 Uhr                                                  Wo:

 

 

So., 19.0              

Fasenachtsumzug in Ersischo  – „Live on the Mainroad“
Trotz angesagtem schlechten Wetter werden wir dabei sein !

 

 

Fr., 24.02.23  2. Stammtisch 2023
19:00 Uhr                                                  Wo:   Pizzeria Cavalino in Königsbach-Stein

 

Fr., 24.03.23  3. Stammtisch 2023
19:00 Uhr                                                      Wo:  fällt aus

 

 

Mi., 26.04.23,20 Uhr     Kulturhalle Wilferdingen  VERANSTALTUNG WURDE ABGESAGT

    MOTHERS FINEST – EUROPA TOUR 2023 wurde abgesagt!                

 

 

 

Fr., 28.04.23  4. Stammtisch 2023
19:00 Uhr                                                      Wo:  Restaurant Waldeck, Am Winterrain 36, 75228 Ispringen

 

Fr., 26.05.23  5. Stammtisch 2023
18:00 Uhr                                         
Wo:  wird rechtzeitig bekanntgegeben

 

Sa., 27.05.2023, 20 Uhr         SAP ARENA, Mannheim          

      EVOLUTION  –  DJ BOBO

                                                     Wir sind dabei !

 

 

 

Fr., 30.06.23 6. Stammtisch 2023
18:00 Uhr                                                Wo:  fällt aus !

 

Fr., 28.07.23  7. Stammtisch 2023
18:00 Uhr                                                Wo: In alter Wirkungsstätte – Restaurant Waldeck, Ispringen

 

 

Fr., 25.08.22  8. Stammtisch 2023
18:00 Uhr                                                 Wo:

 

 

Sa., 13.08.23      Das KämpfelbachBiker – Sommerfest 2023

Alles weitere bei den Stammtischen !

 

Fr., 29.09.23  9. Stammtisch 2023
18:00 Uhr                                                  Wo:  ……..wird rechtzeitig bekanntgegeben!

 

Sa., 19. – So., 20.08.23  KBB-Wochenend-KOMBI-Tour zum „Schmucker – Schottenring Classic Grand-Prix“
In 2020 und 2021 fielen die Schotten-Grand-Prix leider aus. Daher möchten wir 2022 hinfahren und hoffen, dass der Grand-Prix stattfindet. Der legendäre „Schottenring“ wurde bisher zum Mekka der Freunde historischen Motorrad-Straßenrennsports. Über 300 Rm Schotten“ an gemeinnützige Institutionen weitergegeben wird, dürfen Zuschauer in einem Seitenwagen-Beiboot Rennfeeling erleben. Der 32. Internationale Classic Grand-Prix findet am 14./15. August 20201 auf dem Stadtkurs in Schotten statt.
Info unter Motorsportclub Rund um Schotten e.V. im ADAC und VFV, Seestraße 6, 63679 Schotten, Tel.: 06044/2868, Internet: www.schottenring.de
   DER 33. INT. ADAC/VFV SCHOTTENRING GRAND PRIX
Unsere Tour könnte aber wie folgt aussehen:
Freitag, 18.08.23                                            Treff und Abfahrt zur  „SCHMUCKER-BRAUEREI“Samstag, 18.08.22, 09:00 Uhr  – Brauereibesichtigung  –  wieder zum letzten Besichtigungstermin an diesem Freitag!  Übernachtung beim Schmucker-Hotel
Samstag, 19.08.23, 09:00 Uhr                 Frühstück und Weiterfahrt nach Schotten
Sonntag, 21.08.22, ca. 09:00 Uhr         Schotataen  Grand Prix – an der Strecke
Sonntag, 21.08.22, ca. 17:00 Uhr          Rückfahrt nach Kämpfelbach, ggf. über die AB
Wer ist dabei?                                              Anmeldungen unter:  juergen@kaempfelbachbiker.de
R
ennfahrer aus dem In- und Ausland mit ihren Solomotorrädern und Gespannen vom Kaiserreich bis in die 70er-Jahre fahren um den Sieg auf dem 1,4 Kilometer langen Kurs. Mehr als sechs Jahrzehnte Motorradbau sind dann in Schotten zu sehen. Eine besondere Spezialität des Classic Grand Prix auf dem Schottenring sind die so genannten „Taxifahrten“. Gegen einen finanziellen Obolus, der von VFV und MSC „Rund um den Ring.

 

01. – 03.09.23                                                  „GLEMSECK 101“
   Für alle, die Motorräder und Custom Bikes lieben!
Nach mehrjähriger Zwangspause wird das Glemseck 101 im September 2023 endlich wieder die alte Solitude Rennstrecke in Leonberg bei Stuttgart rocken. Dieses Festival vereint, was untrennbar zusammengehört: einzigartige Custombikes, Sprints auf der Rennstrecke und Rock ’n’ Roll auf der Showbühne. Hier wird der 101-Spirit zelebriert als gäbe es kein Gestern und nahtlos an das furiose Event von 2019 angeknüpft. Wer ist dabei von den alten KBB-Rockern????

 

 

Do., 08. – So., 25.09.2023        „Die KBB-Balkan-Tour 2023“
Nachdem wir die Tour bereits für 2020 geplant hatten und wegen Corona verschieben mussten, soll sie nun endlich in 2024 umgesetzt werden.
Strecke: Österreich-Slowenien-Kroatien-Bosnien und Herzigowina-Montenegro-Mazedonien-Albanien-Kroatien-Italien-Österreich und heim.
Wir starten in Kämpfelbach und durchfahren 9 Länder in 18 Tagen. Eine außergewöhnliche 2-wöchige Motorrad-Tour der Superlative über insgesamt 4.200 km! Wir haben aus den bitteren Erkenntnissen unserer in 2019 durchgeführten Pyrenäen-Tour gelernt und die Balkan-Tour sehr relaxt geplant. Wir freuen uns jedenfalls riesig auf dieses Highlight des Jahres 2023.


Ein Ausschnitt aus dem Programm:
– Wildwasser Rafting auf der Tara;
– Inselhopping in Kroatien, d. h. Strand-Idylle an der Adria.
Wer ist dabei:                                       Heigoo, Lu, Jürgen und ……………..?

 

So., 08.10.23                                    Die Biker- -Herbstausfahrt 2022
Alternativtermin:                         Wie jedes Jahr hat unser „Tour de Gide“ Hubert eine schöne Route für uns ausgesucht, die wir dann am
So., den 15.10.23                           
Sonntag, den 08.10. abfahren werden. Vielen Dank schon mal Hubert, für deine Vorarbeit.

Treffpunkt:                                     09:30 Uhr an der ARAL-Tanke in Königsbach

 

 

13.-15.10.23                  Veterama auf dem Maimarkt-Gelände Mannheim
08:30 – 18:00 Uhr       Von Freitag, 13.10. bis Sonntag, 15.10.2021 kann das Bikerherz begehrlich einkaufen!

Fr., 27.10.23  10. Stammtisch 2022
18:00 Uhr                                                 Wo:  

 

 

 

Fr., 13. – So., 15.10.23                     Die KBB-Weinproben – Tour 2023     <<<<<<<Die Tourdaten stehen noch nicht fest!
13.10.23      >>>>>>>>>>>>>  Weinprobe mit Planwagenfahrt in Bad Dürkheim/Pfalz
Abfahrt: 09:00 Uhr               Unser Ziel ist „Bad Dürkheim“
Treff:                                           ARAL-Tankstelle in Königsbach     –     Anfahrt mit Auto oder Bike – je nach Wetterlage
geplante Übernachtung:    MERCURE Hotel Bad Dürkheim an den Salinen, Kurbrunnenstr. 30-32, 67098 Bad Dürkheim, Tel. 06322/6010
Wer ist dabei:                          Pia&Wolfgang, Hubert, Heigoo, Emil, Annette&Jürgen, Tine&Jürgen – wer von Euch hat noch Zeit und Lust?

 

 

Fr., 24.11.23  11. und letzter Stammtisch im Jahr 2023
18:00 Uhr                                                 Wo:  

 

Fr., 22.12.23  Traditioneller vorweihnachtlicher Stammtisch der KämpfelbachBiker
19:00 Uhr                                                 Wo: Wie jedes Jahr im High Noon in Königsbach
                                                                              Ein Tisch für 10-20 Personen ist reserviert!

 

 

Sa., 02. – So., 03.12.23     Weihnachtsmarkt in Bilfingen
Beginn:    15:00 Uhr

 

So., 24.12.23  „Die X-Mas-Glühwein-Ausfahrt 2023“ zum Glemseck
Treff: 10:00 Uhr  (je nach Wetterlage)   uff de Brück

 

 

Ob wir, wie letztes Jahr, auch dieses Jahr wieder zusammen Silvester feiern, wird sich noch klären. Auf jeden Fall war das Silvester-Spektakel 2022 am Schluchsee ein echtes Highlight.  Schauen wir mal……..  Nachstehend ein Vorgeschmack……..vielleicht ja auf anderer Wirkungsstätte!??????

Zum Jahresabschluss kommt der Knaller:                              Fr., 30.12.2022   –   Mo., 02.01.2023
Das KBB – Sylvester – Spektakel am Schluchsee
Wir haben gebucht – und hoffen, Corona wird uns nicht noch einmal überraschen:
wir lösen das an Pia & Wolfgang in 2020 überreichte Geburtstagsgeschenk ein und fahren vom Fr., 30.12.2022 – Mo.,  02.01.2023 an den Schluchsee, um am 31.12.2022 die
 Fahrt mit der „3-Seen-Bahn“ durchzuführen.

Abfahrt/Treff:         Freitag, 30.12.2022, 08:30 Uh
Eintreffen in Schluchsee:                      bis 13:00 Uhr

Planwagenfahrt mit Toni Kiefer            14:00 Uhr
danach zurück zum Hotel – ausklingender gemütlicher Abend.

Die Zimmer sind gebucht beim:
Hochschwarzwald-Hof ** , Dresselbacher Str. 9, 79859 Schluchsee. Wer sich weitere Infos holen möchte – hier: info@hochschwarzwaldhof.de
Die Bewertungen des Hotels sprechen für sich: „Ausgezeichnete Lage, schöne Aussicht, Hammer-Abendessen und sehr nettes Personal. Preis-/Leistungsverhältnis ist TOP“
    
    
Zur Historie:
Wir hatten Pia und Wolfgang in 2020 ein Geburtstagsgeschenk gemacht (2 Karten mit der 3-Seen-Bahn) die nun endlich eingelöst werden sollen. Wir fahren an den Schluchsee und steigen in die „3-Seen-Bahn“ ein. Dies ist eine Dampfzugfahrt der Sonderklasse. Mit einer uralt restaurierten Dampflok nebst Zugwagen, in denen wir ein Abteil reservieren werden.
    
Das gibt eine lustige Sache, denn wir fahren die 17 Km auf der Schiene vom Schluchsee über „Aha“, „Altglashütten“, „Feldberg-Bärental“ bis zum Titisee. Dort pausieren wir und vertreten uns die Füße, bevor es wieder zurück zum Schluchsee geht. Vielleicht haben wir ja auch eine winzige Kleinigkeit zum Trinken dabei – wer weiß?

31.12.2022, 0:06 Uhr – Abfahrt der 3-Seen-Bahn am Schluchseer Bahnhof.

Rückfahrt der Bahn von Titisee bis 17:00 Uhr.

Bisher sind 11 Personen dabei: Pia & Wolfgang, Ingrid & Walter, Annette & Jürgen, Elke & Werner, Heigoo und Tine & Jürgen.
Wer hat noch Lust & Laune?

 

So, das sind meine Terminvorschläge, über die wir uns beim nächsten Stammtisch unterhalten müssen. Weitere Vorschläge werden selbstverständlich gerne eingearbeitet. Außerdem hängt die weitere Planung ja weitgehend von der Entwicklung des Corona-Virus ab.

Wie jedes Jahr, sind natürlich weitere interessenabhängige Termine eingeplant, die wären:
– Motorrad – Ausfahrten an Wochenenden, je nach Wetter, Lust und Laune ggf. auch am verlängerten Wochenenden (Freitag – Sonntag bzw. Montag)
– Frühschoppen mit Livemusik im Vogelbräu/Ettlingen
– Derzeit steht der Termin für die Wickinger-Spiele in Wiederhofen/Missen noch nicht fest – muss dann auf dem Kalender ergänzt werden
– oder/und weitere Termine !

Hallo Ihr KämpfelbachBiker/Innen,  liebe KBB-Freunde/Innen,
die Saison 2021 hat uns wahnsinnig im Stich gelassen und uns dazu verdammt, unsere „Kisten“ in der Garage stehen zu lassen. Gut der ein oder andere Termin konnte wahrgenommen werden und Gott sei Dank können wir uns (weil geimpft) wieder zu den Stammtischen treffen, aber mal ehrlich – das „Gelbe vom Ei“, nämlich die gemeinsamen Touren fehlen einfach!

Wie letztes Jahr, können wir nur auf eine Besserung und damit auf ein echtes Bikerjahr 2022 hoffen!

Trotz, oder gerade wegen der Pandemie haben im Jahr 2021 sage und schreibe 200.000 Besucher auf unserer Page gestöbert. Damit haben wir in 2021 einen neuen Zugriff-Rekord erreicht!

Nachstehend findet ihr die ersten Termine für das kommende Jahr, die wir teilweise aus der Saison 2021 übernommen haben. Bisher leider alles noch unter Vorbehalt.

Legende:    ->blau = Planung läuft;        ->gelb = Motorrad-Ausfahrten/Touren;      -> grün = durchgeführt         ->lila =  fällt aus !

ACHTUNG:   Stammtisch wurde auf Samstag VERSCHOBEN  !!!!!!!!!!!!!!!

Sa., 29.01.22  1. Stammtisch 2022
19:00 Uhr                                                  Wo:    Im   BRAUHAUS  2.0   in   Wilferdingen!

 

Fr., 25.02.22  2. Stammtisch 2022
19:00 Uhr                                                  Wo:   Ristorante Pizzeria Rössle, Hauptstr. 3, 75196 Remchingen-Wilferdingen

 

So., 27.02.22                                                Fasenachtsumzug in Ersischo     –   „Live on the Mainroad“ 
  Trotz Corona werden wir dabei sein !

 

Fr., 25.03.22  3. Stammtisch 2022
19:00 Uhr                                                  Wo:  Gasthaus-Hotel Lamm in Ispringen

 

So., 01.05.22         Die erste SiS-Ausfahrt wurde für den 01.05.22 geplant. Nun hat aber das Land alle künftigen SiS – Ausfahrten abgesagt und stellt keine Mittel mehr zur Verfügung, d. h. es wird keine SIS – Ausfahrten mehr geben.

 

 

07. und 08.04.2022 BMW-Motorrad – Saisonstart bei FALLERT
jeweils 10 – 17 Uhr         Neulandstr. 2a, 77855 Achern
– es ist offiziell – das Event findet statt!

 

Fr., 06.05.22  4. Stammtisch 2022
ACHTUNG:  Musste aufgrund einiger Corona-Fälle auf den 06.05.2022, 18 Uhr verschoben werden!
18:00 Uhr                                         
Wo:  Im Waldgasthaus Kirchberg in Kämpfelbach-Ersingen (Sportgaststätte) Auf dem Kirchberg 3

 

So., 22.05.22                    Die Biker – Frühjahrsausfahrt 2022
                                             Unser „Chef de Tour“ HUBERT plant die Ausfahrt.   Kurzfristige Info kommt per WhatsApp.

 

Fr., 03.06.22  5. Stammtisch 2022 wurde 1 Woche nach hinten geschoben!!
18:00 Uhr                                                Wo:  Im Schützenhaus in 75203 Königsbach, Allmendäckerle 1
siehe auch hier:                                    http://www.schuetzenhaus-koe.de/

 

Wird verschoben auf :  Fr., 01.07.22  7. Stammtisch 2022
18:00 Uhr                                                                                                            Wo: In alter Wirkungsstätte – beim TuS  Bilfingen

 

02. – 03.07.22    Die BMW  – Motorrad – Days 2022 finden in Berlin statt.
.           
                                                             mit oder ohne KämpfelbachBiker????
Das BMW-Event des Jahres! Wir fahren nicht hin!

 

Fr., 29.07.22  7. Stammtisch 2022
18:00 Uhr                                                 Dieses Mal ganz anders – Bei der „Bierkultur“ 7 Brauereien & Live-Bands)
in Wilferdingen am Rathausplatz!

 

 

Fr., 05.08. – So., 07.08.22                     Das Konzert vom Volks Rock’n Roller Andreas Gabalier
am Samstag, 06.08.2022  –  Einlass ab 14:00 Uhr
………………….Open Air Konzert auf der Messe in München-Freimann !
Wohnen werden wir im 6 km entfernten Hotel Victors Residenz***.
Gesamtpreis: 2 Übernachtungen mit Frühstück und mit den Konzertkarten =  335,00 Euronen
Wer ist dabei? Pia&Wolfgang, Tine&Jürgen – Wer hat noch Zeit und Lust mitzukommen??

 

Sa., 13.08.22      Das KBB-Sommerfest 2022            Findet statt !
Nachdem unser Sommerfest letztes Jahr und vorletztes Jahr aufgrund Corona nicht stattfinden konnte, gehen wir in 2022 mit noch mehr Ehrgeiz und Elan an die Durchführung. Aber auch dieses Jahr wieder nicht in der GENGENBACHHÜTTE. Frau Trautz hat mir am Wochenende wegen Brandgefahr abgesagt.

Kurzfristig haben sich Pia & Wolfgang bereit erklärt, das Festchen in Königsbach, im Almendring 3, auszuzrichten. Los geht’s um 15:00 Uhr. Alles Weitere besprechen wir am 29.07.2022, 18 Uhr beim Stammtisch.


Zur Vorbereitung trifft sich das Organisations-Team bereits um 12:00 Uhr. (Emil, Heigoo, Hubert und Jürgen).

 

Alle Kämpfelbachbikerinnen und -Biker und unsere Freunde aus nah und fern sind herzlich eingeladen. Die Kosten werden wie immer auf alle Teilnehmer umgelegt.

 

Fr., 26.08.22  8. Stammtisch 2022      Ausgefallen  !
18:00 Uhr                                                  Wo:  ……..wird rechtzeitig bekanntgegeben!

 

Sa., 20. – So., 21.08.22  KBB-Wochenend-KOMBI-Tour zum „Schmucker – Schottenring Classic Grand-Prix“
In 2020 und 2021 fielen die Schotten-Grand-Prixes leider aus. Daher möchten wir 2022 hinfahren und hoffen, dass der Grand-Prix stattfindet. Der legendäre „Schottenring“ wurde bisher zum Mekka der Freunde historischen Motorrad-Straßenrennsports. Über 300 R
m Schotten“ an gemeinnützige Institutionen weitergegeben wird, dürfen Zuschauer in einem Seitenwagen-Beiboot Rennfeeling erleben. Der 32. Internationale Classic Grand-Prix findet am 14./15. August 20201 auf dem Stadtkurs in Schotten statt.
Info unter Motorsportclub Rund um Schotten e.V. im ADAC und VFV, Seestraße 6, 63679 Schotten, Tel.: 06044/2868, Internet: www.schottenring.de
   DER 32. INT. ADAC/VFV SCHOTTENRING GRAND PRIX
WURDE FÜR DAS JAHR 2020 ABGESAGT UND IN DAS JAHR 2021 (14. – 15.08.2021) VERSCHOBEN.
Unsere Tour könnte aber wie folgt aussehen:
Samstag, 20.08.22, 09:00 Uhr                  Treff und Abfahrt zur  „SCHMUCKER-BRAUEREI“ – Teilnahme an der Brauereiführung.
Samstag, 20.08.22, 15:00 Uhr                   Brauereibesichtigung  –  wieder zum letzten Besichtigungstermin an diesem Freitag!
Übernachtung beim Schmucker-Hotel
Sonntag, 21.08.22, ca. 09:00 Uhr         Weiterfahrt nach Schotten
Sonntag, 21.08.22, ca. 17:00 Uhr          Rückfahrt nach Kämpfelbach, ggf. über die AB
Wer ist dabei?                                              Anmeldungen unter:  juergen@kaempfelbachbiker.de     ennfahrer aus dem In- und Ausland mit ihren Solomotorrädern und Gespannen vom Kaiserreich bis in die 70er-Jahre fahren um den Sieg auf dem 1,4 Kilometer langen Kurs. Mehr als sechs Jahrzehnte Motorradbau sind dann in Schotten zu sehen. Eine besondere Spezialität des Classic Grand Prix auf dem Schottenring sind die so genannten „Taxifahrten“. Gegen einen finanziellen Obolus, der von VFV und MSC „Rund u

 

02. – 04.09.22                                                  „GLEMSECK 101“
Für alle, die Motorräder und Custom Bikes lieben!
Nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause wird das Glemseck 101 im September 2022 endlich wieder die alte Solitude Rennstrecke in Leonberg bei Stuttgart rocken. Dieses Festival vereint, was untrennbar zusammengehört: einzigartige Custombikes, Sprints auf der Rennstrecke und Rock ’n’ Roll auf der Showbühne. Hier wird der 101-Spirit zelebriert als gäbe es kein Gestern und nahtlos an das furiose Event von 2019 angeknüpft. Wer ist dabei von den alten KBB-Rockern????

 

 

Do., 08. – So., 25.09.2022        „Die KBB-Balkan-Tour 2022“    Wurde aus gesundheitlichen  Gründen abgesagt !
Nachdem wir die Tour bereits für 2020 geplant hatten, soll sie nun endlich in 2022 umgesetzt werden.
Strecke: Österreich-Slowenien-Kroatien-Bosnien und Herzigowina-Montenegro-Mazedonien-Albanien-Kroatien-Italien-Österreich und heim.
Wir starten in Kämpfelbach und durchfahren 9 Länder in 18 Tagen. Eine außergewöhnliche 2-wöchige Motorrad-Tour der Superlative über insgesamt 4.200 km! Wir haben aus den bitteren Erkenntnissen unserer in 2019 durchgeführten Pyrenäen-Tour gelernt und die Balkan-Tour total, aber sehr relaxt geplant. Wir freuen uns jedenfalls riesig auf dieses Highlight des Jahres 2022.


Ein Ausschnitt aus dem Programm:
– Wildwasser Rafting auf der Tara;
– Inselhopping in Kroatien, d. h. Strand-Idylle an der Adria.
Wer ist dabei:                                       Heigoo, Lu, Jürgen und ……………..?

Fr., 30.09.22  9. Stammtisch 2022
18:00 Uhr                                                 Wo:   Beim „Arschbackenwirt“ (Gasthaus Adler)  in Dietenhausen!
Hubert hat die Reservierung für uns vorgenommen.

 

Fr., 28.10.22  10. Stammtisch 2022
18:00 Uhr                                                  Wo:  Wieder beim „..Arschbackenwirt“ (Gasthaus Adler)  in Dietenhausen!
Hubert hat die Reservierung für uns vorgenommen.

 

08.-10.10.21                  Veterama auf dem Maimarkt-Gelände Mannheim 
08:30 – 18:00 Uhr      Von Freitag, 08.10. bis Sonntag, 10.10.2021 kann das Bikerherz begehrlich einkaufen!

 

So., 09.10.22                                    Die KBB- -Herbstausfahrt 2022
Alternativtermin:                         Wie jedes Jahr hat unser „Tour de Gide“ Hubert eine schöne Route für uns ausgesucht, die wir dann am
So., den 16.10.22                           
Sonntag, den 09.10. abfahren werden. Vielen Dank schon mal Hubert, für deine Vorarbeit. Ich kann aus                                                                         gesundheitlichen Gründen leider dieses Jahr nicht dabei sein!
Treffpunkt: ARAL-Tanke in Königsbach

 

Fr., 13. – So., 15.10.22                     Die KBB-Weinproben – Tour 2022 fällt aus!
13.10.22      >>>>>>>>>>>>>  Weinprobe mit Planwagenfahrt in Bad Dürkheim/Pfalz
Abfahrt: 09:00 Uhr               Unser Ziel ist „Bad Dürkheim“
Treff:                                           ARAL-Tankstelle in Königsbach     –     Anfahrt mit Auto oder Bike – je nach Wetterlage
geplante Übernachtung:    MERCURE Hotel Bad Dürkheim an den Salinen, Kurbrunnenstr. 30-32, 67098 Bad Dürkheim, Tel. 06322/6010
Wer ist dabei:                          Pia&Wolfgang, Hubert, Heigoo, Emil, Annette&Jürgen, Tine&Jürgen – wer von Euch hat noch Zeit und Lust?

 

Im Oktober 2022                Die Biker – HERBSTAUSFAHRT 2022 
Treff: „uff de Brück“          mit unserem „Tour de Chef“ Hubert. Ziel wird beim Stammtisch bekanntgegeben.

 

 

Fr., 25.11.22  11. und letzter Stammtisch im Jahr 2022
18:00 Uhr                                                 Wo:  im Schützenhaus Königsbach

 

Fr., 23.12.22  12. und letzter Stammtisch im Jahr 2022
19:00 Uhr                                                 Wo:  im High Noon in Königsbach
Ein Tisch für 10 Personen ist reserviert!

 

 

Sa., 17.12.22   Weihnachtsmarkt in Bilfingen
Beginn:    15:30 Uhr

 

Sa., 24.12.22  „Die X-Mas-Glühwein-Ausfahrt 2022“ zum Glemseck
Treff: 10:00 Uhr  (je nach Wetterlage)   uff de Brück

 

Zum Jahresabschluss kommt der Knaller:                              Fr., 30.12.2022   –   Mo., 02.01.2023
Das KBB – Sylvester – Spektakel am Schluchsee

Wir haben gebucht – und hoffen, Corona wird uns nicht noch einmal überraschen:
wir lösen das an Pia & Wolfgang in 2020 überreichte Geburtstagsgeschenk ein und fahren vom Fr., 30.12.2022 – Mo.,  02.01.2023 an den Schluchsee, um am 31.12.2022 die
Fahrt mit der „3-Seen-Bahn“ durchzuführen.

Abfahrt/Treff:         Freitag, 30.12.2022, 08:30 Uh
Eintreffen in Schluchsee:                      bis 13:00 Uhr

Planwagenfahrt mit Toni Kiefer            14:00 Uhr
danach zurück zum Hotel – ausklingender gemütlicher Abend.

Die Zimmer sind gebucht beim:
Hochschwarzwald-Hof ** , Dresselbacher Str. 9, 79859 Schluchsee. Wer sich weitere Infos holen möchte – hier: info@hochschwarzwaldhof.de
Die Bewertungen des Hotels sprechen für sich: „Ausgezeichnete Lage, schöne Aussicht, Hammer-Abendessen und sehr nettes Personal. Preis-/Leistungsverhältnis ist TOP“


Zur Historie:

Wir hatten Pia und Wolfgang in 2020 ein Geburtstagsgeschenk gemacht (2 Karten mit der 3-Seen-Bahn) die nun endlich eingelöst werden sollen. Wir fahren an den Schluchsee und steigen in die „3-Seen-Bahn“ ein. Dies ist eine Dampfzugfahrt der Sonderklasse. Mit einer uralt restaurierten Dampflok nebst Zugwagen, in denen wir ein Abteil reservieren werden.

Das gibt eine lustige Sache, denn wir fahren die 17 Km auf der Schiene vom Schluchsee über „Aha“, „Altglashütten“, „Feldberg-Bärental“ bis zum Titisee. Dort pausieren wir und vertreten uns die Füße, bevor es wieder zurück zum Schluchsee geht. Vielleicht haben wir ja auch eine winzige Kleinigkeit zum Trinken dabei – wer weiß?

31.12.2022, 0:06 Uhr – Abfahrt der 3-Seen-Bahn am Schluchseer Bahnhof.

Rückfahrt der Bahn von Titisee bis 17:00 Uhr.

 

Wohnen werden wir voraussichtlich 3 km vom Schluchsee entfernt im „Hotel Hirschen“, Schluchseestr. 9, 79859 Schluchsee. Dort werden  wir sehr schöne Zimmer mit Balkon für uns reservieren. Und am Abend ist selbstverständlich auch für ein typisches Schwarzwälder Menue gesorgt.

Bisher sind 11 Personen dabei: Pia & Wolfgang, Ingrid & Walter, Annette & Jürgen, Elke & Werner, Heigoo und Tine & Jürgen.
Wer hat noch Lust & Laune?

 

So, das sind meine Terminvorschläge, über die wir uns beim nächsten Stammtisch unterhalten müssen. Weitere Vorschläge werden selbstverständlich gerne eingearbeitet. Außerdem hängt die weitere Planung ja weitgehend von der Entwicklung des Corona-Virus ab.

Wie jedes Jahr, sind natürlich weitere interessenabhängige Termine eingeplant, die wären:
– Motorrad – Ausfahrten an Wochenenden, je nach Wetter, Lust und Laune ggf. auch am verlängerten Wochenenden (Freitag – Sonntag bzw. Montag)
– Frühschoppen mit Livemusik im Vogelbräu/Ettlingen
– Derzeit steht der Termin für die Wickinger-Spiele in Wiederhofen/Missen noch nicht fest – muss dann auf dem Kalender ergänzt werden

– oder/und weitere Termine !

2021-11-01; 2022-01-06; 2022-03-27  / JR

Unser KBB-Sommerfest 2022 steht!  Los geht es am Samstag, 13. August 2022 um 15:00 Uhr.

Nachdem unser Sommerfest letztes und vorletztes Jahr aufgrund Corona nicht stattfinden konnte, haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und lassen es dieses Jahr so richtig krachen. Leider hat uns die Gemeinde einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Sommerfest kann wegen der Waldbrandgefahr nicht in der GENGENBACHHÜTTE stattfinden.

               Ade Gengenbachhütte. nun bereits die 3. Absage wegen Corona und Waldbrandgefahr.

 

Trotzdem lassen wir uns  nicht abhalten und starten um 15:00 Uhr bei Pia & Wolfgang in Königsbach.

Zur Vorbereitung trifft sich das Organisations-Team bereits um 12:00 Uhr. (Emil, Heigoo, Hubert und Jürgen). Beim nächsten Stammtisch wird beraten, was alles zum Essen bereit stehen wird.

Wer ist dabei: 17 Personen
Pia&Wolfgang, Ingrid&Walter, Emil, Heigoo, Hubert, Lu – unser Gastteilnehmer, Annette&Jürgen, Sonja&Werner, Tine&Jürgen, Olaf, Beate und Max – wer noch?

Alle Kämpfelbachbikerinnen und -Biker und unsere Freunde aus nah und fern sind herzlich eingeladen. Die Kosten werden wie immer auf alle Teilnehmer umgelegt.

2022-05-23, 2022-06-21 / JR

Eine neue große R 1300 GS und ggf. eine R 1400 GS kommt 2023 

Wir schreiben heute zwar den 1. April und jeder passt auf, nicht verarscht zu werden, aber die nachfolgende Info von MOTORRAD ist keine Fake News. Wie sonst sollte BMW Motorrad den 100. Geburtstag der Marke gebührend feiern als mit einer Jubiläumsausgabe ihres Vorzeigemodells? Erst recht, weil es dann auch exakt 10 Jahre her sein wird, dass man in München den ersten wassergekühlten Boxer enthüllt hat. Und in welchem Motorrad? In der GS natürlich!

Wie berichtet, dürfen sich alle GS-Fans schon heute in den „Vor-Freuden-Status“ begeben, denn BMW bringt 2023 eine neue GS-Generation als R 1300 GS, als R 1400 GS und als M 1300 GS an den Start. Erste Erlkönige wurden schon 2021 erwischt. Jetzt liefert die BMW-Website weitere Hinweise. Wir erklären, wann sie kommt und was sich ändert. 

 

Fazit
BMW R 1300 GS bzw R 1400 GS dürfte leichter werden
Mechanische Veränderungen der Ventilsteuerung
Neben neuem Rahmen auch neue Schwinge
BMW R 1300 GS / R 1400 GS mit Abstandsradar
vermutet wird in der Fachszene, dass die R 1400 GS als Adventure kommen wird
Die neue GS-Modell-Familie 

 

Die Erlkönig-Bilder der bereits im Sommer 2021 erwischten BMW R 1300 GS zeigen ein ganz neues Motorrad. Und die Entwicklungsschwerpunkte liegen eindeutig im Fahrwerksbereich. Dafür gibt es zwei Gründe: 

  1. Die letzte wirklich „neue“ GS im Jahr 2013 bedeutete den Umstieg auf den Wasserboxer. Alle Aufmerksamkeit galt dem neuen Motor. 
  1. Auch das zweite Upgrade von 2018 (mit der Einführung des Shift Cam) konzentrierte sich auf den Boxer. 

Ab 12. April ist das neue BMW Spezial hier erhältlich – mit exklusiven Infos zur neuen BMW R 1300 GS bzw. R 1400 GS. 

 BMW R 1300 GS dürfte leichter werden
Außerdem lässt sich Gewicht nicht so sehr beim Motor, sondern vielmehr in der Peripherie einsparen. Und leichter werden, das dürfte im Lastenheft der neuen GS ganz weit oben stehen. Auch wenn bei den ersten Planspielen für die neue GS sicher noch nicht bekannt gewesen sein dürfte, dass die neue Ducati Multistrada V4 nicht nur deutlich stärker, sondern auch leichter ausfällt als die aktuelle GS. Zwischen der Multistrada V4 und der R 1250 GS liegen aktuell 6 Kilogramm. Das ist angesichts des dazu beachtlichen Leistungsunterschieds von 34 PS (Multi 170 PS, GS 136 PS) für fahrdynamische Werte wie Beschleunigung und Durchzug viel und auch fürs Handling ein ordentliches Pfund. Entsprechend schwer dürften diese 6 Kilogramm auf den Gemütern der BMW-Entwickler gelastet haben. 

Leistung dürfte aber nicht das ganz große Kaufargument bei den Reiseenduros sein. Schaden würde mehr Leistung aber auch nicht, sodass wir bei der nächsten GS von einer Hubraumerhöhung um weitere 50 bzw. 150 auf runde 1.300 cm³ oder gar 1.400 cm³ ausgehen. BMW hatte sich bereits 2019 beim Patentamt die Typenbezeichnung M 1300 GS schützen lassen. 

Mechanische Veränderungen der Ventilsteuerung
Die beim Erlkönig mit einer Stoffhülle „bemützten“ Zylinderköpfe deuten sogar auf grundsätzliche mechanische Veränderungen der Ventilsteuerung hin. Eine größere Bohrung oder ein längerer Hub bräuchten jedenfalls keine extra Tarnung. Ein neuer Rahmen hingegen schon. Beim Rohrgeflecht der neuen BMW R 1300 GS / R 1400 GS gibt es mehr als genug zu tarnen, das zeigt die Gitterrohrtapete, die mit Kabelbindern an die Originalrohre gespannt ist. Sie verdecken das eigentliche Rahmenwerk. Die Motorenaufnahmen hingegen scheinen echt zu sein. Unter dem Fahrersitz endet der Bluff dann unvermittelt und macht einem anderen Platz. Ab hier ist das Rahmenheck mit einer Art Plastikhülle versehen. Wer diesen Aufwand betreibt, hat nicht nur etwas zu verbergen – und will viel erreichen. Der neue Rahmen soll nicht nur leichter ausfallen, sondern wohl auch weniger kosten. 

Neben neuem Rahmen auch neue Schwinge
Weniger Kosten wird die neue Schwinge mit innen laufendem Kardan an der neuen BMW R 1300 GS hingegen nicht. Sie ist im Gegensatz zum alten Bauteil eine komplexe, wild zerklüftete Angelegenheit und wirkt dabei sogar kürzer als an der Vorgängerin. Das mag täuschen, doch es würde zur generellen Stoßrichtung der neuen R 1300 GS / R 1400 GS passen. 

Gegenüber der zum Vergleich mitfahrenden R 1250 GS und sogar der F 900 GS wirkt die neue BMW R 1300 GS zierlicher und will eindeutig mehr Geländefloh als Reisedampfer sein. Die Verkleidung mit zum Vorderrad orientierterem kurzem Entenschnabel und die tief liegenden Scheinwerfer mit einzelnen LED-Spots lassen die neue 1300er-GS nicht nur kompakter, sondern auch aggressiver wirken. Allerdings ist die auf den Erlkönig-Bildern zu sehende schwarze Verkleidung noch so grobschlächtig, dass sich in Hinsicht auf die Optik der neuen BMW R 1300 GS nur spekulieren lässt. 

BMW R 1300 GS / R 1400 GS mit Abstandsradar
Zwischen der jetzt weit heruntergezogenen, aggressiveren Scheinwerferpartie und der nun deutlich größeren, ebenfalls tief nach unten gezogenen Scheibe wird vermutlich der Abstandsradar seinen Platz finden. Überhaupt wird auch die 1300er trotz des drahtigen Auftritts nichts an elektronischer und digitaler Unterstützung missen lassen. Die hat nämlich einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie wiegt nichts. 

Wie sich die künftige GS-Familie auffächern könnte, zeigt bereits jetzt die BMW-Website im Bereich Service. Hier können BMW-Fahrer Kundendienstleistungen anmelden. Dazu müssen sie in einem Menü ihr Modell auswählen. Und genau hier scheinen offensichtlich auch schon die kommenden GS-Modelle auf. Gelistet sind nämlich neben der R 1300 GS auch eine R 1400 GS und die M 1300 GS. Mit diesem Modellsplit wäre folgende Aufteilung denkbar. Die R 1300 GS wird die ganz normale GS, die R 1400 GS ersetzt – ohne echte Hubraumaufstockung – die Adventure-Variante, die nämlich nicht im Menü auftaucht. Und die M 1300 GS könnte eine für den Offroad-Einsatz optimierte Version der GS werden. 

FAZIT
Klar ist, dass eine ganz neue GS in den Startlöchern steht. Aber wann kommt sie? Wir rechnen zum Modelljahr 2023 mit einer neuen GS. Warum? Weil die Faustformel in dieser Disziplin in etwa folgendermaßen lautet: Alle 5 Jahre ein kleineres Update, alle 10 Jahre eine neue GS. Das letzte sanfte Upgrade war 2018 und die letzte wirklich „neue“ GS rollte im Jahr 2013 auf den Markt (Umstieg auf Wasserboxer). 

2022-04-01 / JR

START der   am 04. – 06. März 2022 im warmen Katar   

Der Winter ist „fast“ vorüber und schon startet die MotoGP ihr erstes Rennen auf dem 5,38 Km langen „Losail International Circuit“
 
in Katar.
Das 1. Rennen der Superstars startet am Sonntag, 06. März 2022 ab 13:00 Uhr   –    zu sehen auf   

2022-02-21 / JR

Wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder einen TOUREN-SPORT-REIFEN -TEST den ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Die Zeitschrift hat sechs aktuelle Tourensportreifen in den Dimensionen 120/70 ZR 17 und 180/55 ZR 17 im Vergleichstest unter die Lupe genommen! Hier die Diagnose nach 2.000 Kilometern.

Ist Ihr Motorrad zum Saisonstart vom trägen Kurvenflow betroffen? Mangelt es an Handling und Haftung? Wir haben da einen Rezeptvorschlag: neue Reifen!

Welche Reifen wurden getestet?

  • Bridgestone Battlax T 32
  • Continental Road Attack 3  => NACHTRAG:  ab Mitte 2022 gibt es den neuen Conti Road Attack 4
    Dieser soll vor allem auf Nässe noch besser performen als der Conti Road Attack 3.
  • Dunlop Roadsmart III 
  • Metzeler Roadtec 01 SE 
  • Michelin Road 5 GT 
  • Pirelli Angel GT II 

 

  • So testet MOTORRAD 
  • Touren-Motorradreifen auf der Landstraße 
  • Touren-Motorradreifen im Nässe-Test 
  • Touren-Motorradreifen im Verschleiß-Test 
  • BMW F 900 XR: Das Motorrad im Reifentest 
  • Fazit 

🏆  Die    Reifenempfehlungen 

  • Wer einen Allrounder sucht, der die beste Rezeptur speziell bei Schlechtwetter bietet, zieht den Michelin Road 5 bzw. 5 GT (je nach Freigabe) auf die Felgen. 
  • Wer vor allem Wert auf einen ultimativen Dauerläufer legt, der begibt sich mit Metzelers Roadtec 01 SE auf die lange Reise. 

Mit ihrem ausgewogenen Mix fahren diese beiden Typen schließlich, wenn auch nur knapp, den Testsieg auf der BMW F 900 XR ein. Die getesteten Dimensionen sind 120/70 ZR 17 vorn und 180/55 ZR 17 hinten. 

Ziehen wir nach 2.000 Kilometern ein Fazit, das sich bereits nach den ersten 200 Kilometern angedeutet: Die aktuelle Tourenreifengeneration des Jahrgangs 2020/21 fährt auf einem extrem hohen Level. Sie hat den Anspruch, ein universaltauglicher Alleskönner zu sein, und den kann jeder Kandidat in unserem Test durch die Bank eindrucksvoll unterstreichen. Das oftmals zweite oder dritte Update der verschiedenen Modellreihen ist inzwischen extrem ausgereift, sodass beim Umbereifen nahezu blind ins Regal gegriffen werden kann. Eher darf man sich von persönlichen Vorlieben leiten lassen. 

 

Bridgestone Battlax T 32
Der neue Bridgestone Battlax T 32 fährt sich unterm Strich besser als der Vorgänger T 31. 

Gewicht: vorne 4,4 kg, hinten 6,7 kg 

Landstraße/Alltag: Mit zwei unterschiedlich harten Gummimischungen vorne und sogar drei hinten setzt der T 32 auf eine sehr ausgefeilte Machart. Dennoch fährt sich der gutmütige Reifen gegenüber der Konkurrenz eher unauffällig. Er spricht bei kalten Temperaturen gut, aber nicht überdurchschnittlich an und lenkt neutral wie handlich ein. Mit zunehmendem Verschleiß sind leichte Gegenlenkkräfte in Schräglage spürbar. Gute Eigendämpfung. 

Naßtest: Das stark ausgeprägte Negativprofil verspricht eine gute Wasserverdrängung, was sich aber im Test nicht auffällig bemerkbar machte. Im Vergleich zur Konkurrenz ist die Haftung in Schräglage etwas geringer, beim Beschleunigen und auf der Bremse bewegt sich das Niveau auf Augenhöhe mit dem Testfeld. 

Verschleiß: Breite Profilrillen mit entsprechend hohen Walkbewegungen begünstigen den Profilabbau, sodass am Schluss vor allem vorne über 50 Prozent Verschleiß gemessen werden. 

Fazit: Der neue T 32 fährt sich unterm Strich besser als der Vorgänger T 31, doch die Konkurrenz ist und bleibt stark. Punkten kann der Bridge­stone als guter Allrounder, doch bei Nässe und Laufleistung fehlt das i-Tüpfelchen. 

 – Urteil: gut 

 
 

Continental Road Attack 3
 Der Continental Road Attack 3 bleibt wie seine Vorgänger ein wunderbar agiler und sportlicher Reifen für die Landstraße. 

Gewicht: vorne 4,7 kg, hinten 6,4 kg 

Landstraße/Alltag: Der Conti überzeugt mit der kürzesten Einfahrzeit, eine ab Werk aufgeraute Reifenoberfläche und der Verzicht auf Trennmittel sorgen für gute Haftung bereits auf den ersten Metern. Die überragende Handlichkeit der Vorgänger hat bei Nr. 3 etwas nachgelassen, dafür ist die Geradeauslaufstabilität inzwischen vorbildlich. Sportliche Piloten profitieren von einer satten, mehr als ausreichenden Haftung auch bei zügiger Fahrweise. 

Naßtest: Das beim Road Attack 2 bemängelte Defizit im Regen hat der Nachfolger komplett abgestellt. Der Dreier liefert in puncto Nassgrip eine solide Vorstellung ab, die zwar nicht ganz an das Spitzentrio im Test heranreicht, aber im Ernstfall – z. B. bei der Notbremsung im Regen – kann man zu 100 Prozent auf den Conti zählen. 

Verschleiß: Das überarbeitete, nun mehr technisch gestylte Profil wirkt sich positiv auf den Verschleiß aus. Mit vier weiteren Konkurrenten landet der Conti nach 2.000 km weit vorne. 

Fazit: Auch der Road Attack 3 bleibt wie seine Vorgänger ein wunderbar agiler und sportlicher Reifen für die Landstraße. Durch seine deutlich gesteigerte Regenperformance hat dieser Conti nun aber deutlich an Alltagsqualität gewonnen. 

 – Urteil: sehr gut 

 
 

Dunlop Roadsmart III
Der Dunlop Roadsmart III kann sich vor allem beim schnellen Schräglagenwechsel in Szene setzen. 

Gewicht: vorne 4,5 kg, hinten 7,3 kg 

Landstraße/Alltag: Der Roadsmart III kann sich vor allem beim schnellen Schräglagenwechsel mit den geringsten Lenkkräften beeindruckend in Szene setzen. Leichtfüßiger als die Konkurrenten klappt er von einer Schräglage in die nächste – ohne dabei nervös zu wirken. Die Rückmeldung bei kalten Temperaturen ist einen Hauch verhaltener als z. B. beim Michelin. Warmgefahren überzeugt er aber mit satter Kurvenstabilität und exakter Lenkpräzision. 

Naßtest: Wir klagen auf hohem Niveau! Der Dunlop gibt auch bei Regen eine saubere Vorstellung ab, wobei im direkten Vergleich der Schlupf minimal früher einsetzt sowie Vorder- und Hinterreifen eine etwas zu verhaltene Rückmeldung für die Haftreserven vermitteln. So mangelt es im Nassen ein wenig an Vertrauen. 

Verschleiß: Der Roadsmart III kann wie auch das Gros des übrigen Testfelds mit vergleichsweise geringem und zudem sehr ausgewogenem Verschleiß vorne wie hinten überzeugen. 

Fazit: Ab Werk bzw. in Serie etwas trägere Bikes können mit dem Dunlop deutlich an Agilität gewinnen. Und auch Piloten, die den schnellen Schräglagenwechsel lieben, werden vom Umbereifen auf den Roadsmart III profitieren. 

 – Urteil: gut 

 
 

Metzeler Roadtec 01 SE
Metzeler hat mit dem Roadtec 01 einen sehr alltagsorientierten Tourenreifen neu aufgelegt. 

Gewicht: vorne 4,4 kg, hinten 7,1 kg 

Landstraße/Alltag: „SE“ wie Sport Edition – das ist beim Metzeler augen- wie auffällig: reduzierte Profilzonen (hinten sogar bis hin zu einer slickähnlichen Schulterpartie) sowie eine gegenüber dem Standard-Roadtec überarbeitete Gummimischung, die dem SE eine herausragende Sportlichkeit verleiht. Bereits im kalten Zustand punktet der Metzeler mit sauberem Feedback, warmgefahren überzeugt er mit satter Haftung und sehr guter Kurvenstabilität. Neutrales Einlenkverhalten und gute Handlichkeit runden das Alltagsbild ab. 

Naßtest: Trotz der nachgeschärften Sportlichkeit ist der Grip im Regen phänomenal hoch und die Haftreserven lassen sich extrem gut einschätzen. Ein besonderes Plus ist die gute Balance zwischen Vorder- und Hinterreifen. 

Verschleiß: Auch wenn es nur um Zehntelmillimeter geht, macht der Roadtec mit geringstem Verschleiß an der Front das Rennen. In der Gesamtbetrachtung unser Laufleistungsking! 

Fazit: Mit dem Roadtec 01 hat Metzeler einen sehr alltagsorientierten Tourenreifen neu aufgelegt. Als SE-Version ist er nun deutlich sportlicher geworden, behält aber seine Allround­tugenden im Regen und als Dauerläufer bei. 

 – Urteil: sehr gut 

 

Michelin Road 5 GT
Wer bei Schlechtwetter bestmöglich unterwegs sein will, kommt am Michelin Road 5 definitiv nicht vorbei. Dazu passt aber auch die gute Nachricht für gutes Wetter – der Allrounder gefällt genauso in Schräglage bei Sonnenschein! 

Gewicht: vorne 4,4 kg, hinten 6,3 kg 

Landstraße/Alltag: Die fünfte Ausgabe der inzwischen schon legendären Road-Reihe mit der Zweikomponenten-Gummimischung namens „2CT“ liefert auf Anhieb die beste Rückmeldung im Test, auch bei sehr kalten Temperaturen! Mit guter Eigendämpfung gesegnet, vermittelt der Michelin weiterhin ein gutes Gefühl für die vorhandenen Haftreserven, die Kurvenstabilität bleibt auch bei zügigem Tempo sehr hoch. Gute Handlichkeit und Neutralität über den gesamten Schräglagenbereich runden das Bild des Allrounders gelungen ab. 

Naßtest: Er ist und bleibt die Macht im Regen, trotz immer stärkerer Konkurrenz. Satte Haftung – vorne mit Ultragrip – in Schräglage, beim Beschleunigen und auf der Bremse vermittelt allzeit ein gutes Gefühl und hohes Vertrauen. 

Verschleiß: Der gripstarke Vorderreifen muss auf den 2.000 Kilometern etwas mehr Profil lassen, hinten bewegt man sich dagegen im üblichen Rahmen. Insgesamt aber akzeptabel! 

Fazit: Wer bei Schlechtwetter bestmöglich unterwegs sein will, kommt am Road 5 definitiv nicht vorbei. Dazu passt aber auch die gute Nachricht für gutes Wetter – der Allrounder gefällt genauso in Schräglage bei Sonnenschein! 

Urteil: sehr gut 

 
 

Pirelli Angel GT II
Der Pirelli Angel GT II lässt dich fliegen, bei Sonne, im Regen, noch dazu sehr lange! 

Gewicht: vorne 4,3 kg, hinten 7,0 kg 

Landstraße/Alltag: Bereits der Angel GT konnte in Sachen Sportlichkeit brillieren, an die der Nachfolger GT II nahtlos anknüpft. Im Alltag ist das Potenzial für unser BMW-Testbike mehr als überragend. Besonders überzeugt der Pirelli mit dem Feedback für vorhandene Haftreserven. Lenkpräzision und Kurvenstabilität sind ohne Fehl und Tadel, die Handlichkeit ist nicht zu agil, sondern sehr ausgewogen und die Neutralität über den gesamten Schräglagenbereich ist vorbildlich. 

Naßtest: Der italienische Engel punktet ab dem ersten Meter mit satter Haftung. Dazu vermittelt er ein exzellentes Gripgefühl, selbst wenn es etwas schräger um nasse Kurven geht. Mit wenig Schlupf, viel Traktion und 1-a-Bremswerten liefert der Pirelli im Regen eine souveräne Vorstellung ab. 

Verschleiß: Vorderrad und Hinterrad verlieren auf unserer Tour gleichmäßig viel bzw. wenig Profil. Auch wirtschaftlich betrachtet ein Tipp! 

Fazit: Dieser Engel lässt dich fliegen, bei Sonne, im Regen, noch dazu sehr lange! Der Angel GT II ist die Empfehlung für sportliche Tourer, denen bei Schlechtwetter nicht das Herz in die Hose rutschen braucht. Denn auch Regen kann er!
Urteil: sehr gut

 

Touren-Motorradreifen auf der Landstraße 
Unter Idealbedingungen kommt keiner der hier getesteten Reifen auch nur annähernd an seine Grenzen. Wie definieren wir Landstraße? Am besten zunächst nach dem Ausschlussprinzip: alles, was nicht Autobahn ist. Aber auch dann haben wir unter diesem Sammelbegriff immer noch eine immense Spreizung. Schließen wir Bundesstraßen aus? Dann hören wir sie schon protestieren, die Leser aus der Rhön, der Eifel, dem Schwarzwald, dem Saar- oder Bergischen Land, wo so manche Bundesstraße als schmale Achterbahn in die Landschaft gemeißelt ist. Auch auf Bundesstraßen kann man es also ziemlich bunt treiben. Unterm Strich gilt für nahezu jeden Otto Normalfahrer: ob nun Bundes-, Land-, Kreis- oder D- wie Dorfstraße – je kurviger, desto besser. Und je sonniger, desto schräg. Frage an die Reifengattung: Geht ihr da mit? 

Um das auch lupenrein auszuloten, sind wir in den Süden Frankreichs aufgebrochen und haben uns dort vornehmlich auf Straßen der D-Sortierung mit meist dreistelliger Ordnungsnummer herumgetrieben. Was das heißt, sieht man sehr anschaulich auf dem Foto hier unten. Oder sehr eindrücklich auf einer „gelben“ Michelin-Karte, Maßstab 1:150.000. Eine Kurve jagt die nächste, und wenn man sich erst mal eingegroovt hat, kann man sich auch schnell in einen rauschähnlichen Zustand fahren. Die gute Nachricht schon jetzt: Weder Bike noch Pneu setzen wirklich Grenzen! 

Nun könnte der Kritiker einwerfen, mit der 900er-XR bewege man keinen PS-Hammer aus der 200-PS-Liga oder gar einen 350-Kilo-Fullsize-Tourer über die Straßen. Dem würden wir mit dem Erfahrungsschatz vorangegangener Reifentest-Orgien begegnen und konstatieren: Auch dann sähe das Bild nicht anders aus, der Eindruck bliebe – mit dem einen oder anderen minimalen Abstrich vielleicht – der gleiche. Warum ist das so? 

In erster Linie muss man der Reifen­industrie an dieser Stelle wirklich Respekt zollen. Das Entwicklungsniveau ist inzwischen dermaßen hoch, dass man speziell in diesem Testfeld selbst bei einem blinden Griff ins Reifenregal nicht ein Mal dumm dastehen würde. Die Modellnamen deuten es an: Roadsmart III, Road Attack 3, Angel GT II, Roadtec 01 SE … jeder Tourenreifen in diesem Test hat inzwischen die zweite oder gar dritte Modellpflege hinter sich. Und hat, das ist auch aus unserer langjährigen Testpraxis herauszulesen, mit jedem Update einen spür-, ja sogar einen in Punktewerten messbaren Fortschritt gebracht. 

Bringen wir es auf den Punkt: Unter Idealbedingungen – griffiger Asphalt, trockene Straße, motorradtaugliche Temperaturen – kommt keiner der hier getesteten Reifen auch nur annähernd an seine Grenzen. Was viel damit zu tun hat, dass zwischen den einzelnen Reifengattungen ein hoher Entwicklungstransfer stattfindet und die Grenzen zwischen einem Touren- und Sportreifen inzwischen wohl eher schwimmend gelagert sind. Bi- oder Multicompound hat sich mittlerweile auch hier etabliert, was konstruktiv viele Möglichkeiten schafft. So kann ein vergleichsweise harter und verschleißresistenter Mittelstreifen in der Gummimischung von weichen, gripstarken Schulterzonen umfasst werden. Und die haften, dass es eine Wonne ist. Selbst an den Tagen, wo morgens vorm Abflug noch der Raureif auf den Heizgriffen verdampfen muss. Handwarm gefahren, lässt sich jede egal wie bereifte XR bis ultimo abwinkeln und lustvoll durch die Provence treiben. Chapeau! 

Touren-Motorradreifen im Nässe-Test 
Können wir einen Regenkönig küren? Ja, den Michelin Road 5 GT!
Kommen wir im neuralgischen Kapitel eines jeden Reifentests zu dem Punkt, wo der Elefant das Wasser lässt – im wahrsten Sinne des Wortes. Also raus aus der Sonne, rein in den Regen. Mit welcher Performance werden uns jetzt die sechs Testkandidaten überzeugen? Setzt sich das extrem hohe Niveau aus Kapitel eins – mit Testergebnissen auf Augenhöhe – fort? Die Fragen sind berechtigt, denn in der Vergangenheit trennte sich gerade auf nassen Straßen die Spreu vom Weizen. Um zu habhaften Aussagen zu kommen, spielt natürlich der Fahreindruck real und in Echtzeit eine gewisse Rolle. Schließlich ist nichts härter als die Realität. Glitschige Asphaltdecken, rutschige Fahrbahnmarkierungen, womöglich noch gepaart mit wilder Bitumenpinselei, gerne auf der Ideallinie – jede/r kennt diese Situationen, wenn nicht nur der Wasserfilm auf der Bahn, sondern auch reichlich Pipi in den Augen steht. Da man aber Regen nicht auf Bestellung bekommt und die grundsätzlichen Bedingungen im Alltag nicht stabil bleiben, um hieb- und stichfeste Vergleichswerte einzufahren, wird die Nassperformance unseres Test-Sextetts unter konstanten und vor allem reproduzierbaren Idealbedingungen nochmals gesondert eingefahren. 

Dazu steht uns nicht nur ein siebtes Bike (hier kommt nun die weiße F 900 XR ins Spiel), sondern auch ein passendes Testgelände zur Verfügung. In diesem Jahr können wir die Nassteststrecke des Herstellers Goodyear-Dunlop nahe Montpellier (Frankreich) nutzen. Auf dem permanent bewässerten Rundkurs, der rechts im Streckenprofil zu sehen ist, können alle Reifen mehr oder minder gefahrlos im Grenzbereich ausgelotet werden – auf der Landstraße natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Praktisch veranlagte Kritiker könnten jetzt einwerfen: Was bringt diese Erkenntnis, wo doch niemand mit Verstand im verregneten Alltag auf der Hausstrecke seinem persönlichen Rundenrekord nachjagt? Das stimmt, allerdings gibt gerade dieser Test gnadenlos Aufschluss darüber, wie die einzelnen Reifenkonstruktionen im Regen funktionieren: Wie hoch (oder niedrig) ist das Gripniveau bei Nässe? Wie ist der Grenzbereich gestaltet? Kündigen sich Rutscher abrupt und spontan an oder wird der Pilot mehr oder minder soft auf das Ende der Fahnenstange – sprich das Griplimit – vorbereitet? 

Entsprechend sind die Rundenzeiten aus der Wertungstabelle zu interpretieren. Die Reifen, die in neuralgischen Zonen wie dem rot markierten Omega sehr früh und auch eine Spur zu plötzlich wegrutschen, büßen gegenüber den smooth haftenden und auch im Grenzbereich sehr gutmütig agierenden Gummis einige Sekunden ein. Wer ohnehin sehr defensiv im Regen unterwegs ist, wird dadurch bei allen sechs Paarungen keine Einbußen zu befürchten haben. Zumal alle Kandidaten im Härtetest bei einer Vollbremsung aus 100 km/h mehr oder minder auf Augenhöhe zum Stehen kommen. 

Touren-Motorradreifen im Verschleiß-Test 
Auf unserer ausgefeilten Landstraßenrunde schauen wir, wie es um Profilverlust und Qualität nach 2.000 Kilometern bestellt ist. Kein Reifentest ohne Verschleiß! Von diesem eisernen Grundsatz kann uns auch kein Coronavirus abbringen. Obgleich es uns der fiese Möpp in diesem bzw. letztem Jahr nicht leicht gemacht hat. Wie eingangs beschrieben, stand im Frühjahr 2020 alles bereit: Bikes, Reifen, Testfahrer, Roadbook für den Tankrucksack. Das Problem bei der Bewertung der Laufleistung: Man kann sie nicht auf einem Prüfstand simulieren. Oder über Wochen gestreckt häppchenweise einfahren. Zu viele Faktoren beeinflussen schließlich den Abrieb – mit der Folge, dass dann Modell A weder mit B noch C vergleichbar wäre. Das aber genau ist der Clou an unserem Verfahren, das es – nach unserem Kenntnisstand – kein zweites Mal auf der Welt gibt. Selbst die Reifenhersteller scheuen diesen Aufwand. 

Das Prozedere ist eigentlich recht simpel: Ein tupfengleicher Fuhrpark wird unterschiedlich bereift, im Anschluss setzt sich der Testtrupp synchron in Bewegung. Konstant und regelmäßig werden die Fahrzeuge nach festem Schema durchgetauscht, sodass weiterhin minimale Unterschiede der individuellen „Fahrgewohnheiten“ ausgeglichen werden. So ist unterm Strich sichergestellt, dass jeder Testkandidat gleichermaßen belastet wird und schließlich irgendwann relevante Messergebnisse auf dem Papier stehen, die untereinander vergleichbar sind. 

Nun ist – das macht das oben beschriebene Prozedere auch klar – der Reifenverschleiß tatsächlich eine von vielen Faktoren mehr oder minder stark abhängige Sache. Sprich: Es ist eher unwahrscheinlich, dass der hier dokumentierte Abrieb nach 2.000 km bei einem unserer Leser exakt so zu beobachten ist. Wie und wo ist man unterwegs gewesen: auf Schnellstraßen oder Landsträßchen, auf deutschem oder französischem Asphalt? Bei welchem Wetter? Wie bremst man in Kurven und beschleunigt aus Kehren – und so weiter und so fort. 

Im Extremfall ist bei dem einen Piloten nach 2.000 km schon die Verschleißgrenze von 1,6 mm erreicht, während ein anderer sich bei gleicher Kilometerleistung noch an über 80 Prozent Restprofil erfreut. Zeitbedingt mussten wir in diesem Jahr die übliche Anfahrt ins kurvige Testrevier „auf Achse“ wegfallen lassen – dafür war es im Dezember einfach schon zu spät. So stand schließlich anstelle der in den Vorjahren üblichen 4000 km nur die Hälfte auf dem Tripzähler. Trotzdem sind aber – der Blick aufs Diagramm zeigt es deutlich – signifikante Unterschiede zu sehen. 

BMW F 900 XR: Das Motorrad im Reifentest 
Nach dem ersten Test blieb uns die Cross­over-BMW in zwiespältiger Erinnerung. Vor allem eine diffuse Fahrwerksabstimmung trübte den Eindruck auf der flotten Landstraßenrunde. Wie ausgewechselt dagegen ließen sich die sechs Testbikes im Rahmen dieser in Summe 12.000 Reifentest-Kilometer fah­ren. Funktional, zuverlässig, komfortabel auch nach zehn und mehr Stunden im Sattel. Einige Bikes waren mit, einige ohne Schaltautomat ausgestattet. Ein Feature, das man entsprechend schnell schätzte – oder vermisste! 

Was für eine Dramatik war das im vergangenen Jahr. Wie immer war eigentlich alles für den MOTORRAD-Reifentest in trockenen Tüchern: Testmotorräder gefixt, Streckenplan für die Verschleißrunde ausgeknobelt, Testgelände für Funktionsfahrten gebucht, Personal rekrutiert – Motto: junge Männer mit Sitzfleisch zum Mitreisen gesucht. Dann kam Corona. 

Doch wie immer stirbt die Hoffnung zuletzt und als sich Richtung Jahresmitte ein Silberstreif am Horizont zeigte, setzten wir die ganze Maschinerie erneut in Gang. So konnten wir im Dezember 2020 – quasi mit dem letzten Licht des Jahres – in der noch sonnigen, aber schon recht kalten Provence den Reifentest doch noch einfahren. Mit dem riesengroßen Vorteil, dass wir nun bereits pünktlich zum Saisonstart 2021 das Ausrüstungsthema Nr. 1 hieven können: Reifen! Welche sind die besten zum Touren, Reisen und Rasen, beim Kurven auf nassen oder trockenen Straßen? Jeder, der jetzt gerade sein Motorrad aus der Garage rollt und stirnrunzelnd auf ein glatt geschliffenes Profil oder schon recht angegrautes Gummi schaut, kann regelrecht in Kauflust kommen. Denn neue Reifen sind immer noch die Tuningmaßnahme Nr. 1, um auch ein betagteres Bike wieder in Schwung zu bringen. 

Im ersten Teil widmen wir uns den allroundertauglichen Tourenreifen in den überaus gängigen Dimensionen 120/70 ZR 17 vorne und 180/55 ZR 17 hinten. Also Reifen für alle(s) und jede(s) – Motorrad wie Gelegenheit. Was wir unprätentiös als „Tour“ bezeichnen, heißt in den Herstellerprospekten oftmals Tourensport- oder Sporttouren. Was es eigentlich gut trifft. Denn diese Klasse hat seit geraumer Zeit an verdammt viel Pfeffer und Schärfe gewonnen. Selbst ein Power-Naked-Bike der Ü-150-PS-Klasse kann für den Alltagsein­satz mit einem Gummi aus diesem Testfeld ausreichend bereift sein. Vor allem, wenn es für einen klassischen Saisonverlauf von Ostern bis Oktober vorgesehen ist. 

FAZIT 
Die aktuellen Tourensportreifen beweisen erneut ihren Anspruch in allen Disziplinen bestehen zu können. Die Testsieger zeichnen sich durch hohen Grip und Leistung im Nassen aus und überzeugen mit geringem Verschleiß. 

2022-01-27 / JR

Die BALKAN – TOUR – 2022

Wer sind die Drei, die sich mit ihren 3 Motorrädern (alle BMW R 1250 GS) im September 2022 auf den Weg machen wollen, um 4.250 Straßenkilometer zu genießen und unter ihren Reifen zu begraben. Ich möchte sie Euch vorstellen: Es sind Heigoo, Lu und meine Wenigkeit! Mittlerweile sind die Touren geplant, die Zimmer gebucht und die Highlights ausgesteckt.

Von daher können wir jetzt schon mal einen kurzen Überblick darüber geben,
– welche Highlights wir eingebaut haben
– wo wir nächtigen
– und was uns allgemein erwartetImmer getreu nach dem Motto: Vorfreude ist die schönste aller Freuden!

Wir starten am Donnerstag, 08.09.2022, ich nehme mal an, so gegen 07:00 Uhr MEZ und haben folgendes vor:

  1. Tag: Um Strecke zu machen, nehmen wir verhältnismäßig langweilige 500 Autobahnkilometer unter die Räder,  fahren durch Österreich nach Italien und biegen erst kurz vor Brixen ab auf die SS49 bis nach Toblach. Danach rechts ab auf die SS51 bis Schluderbach. Dort befindet sich unsere erste Unterkunft, das Hotel Croda Rossa*** und hält schon mal 3 frisch gezapfte Pils für uns bereit.
  2. Tag: Ab dem 2. Tag konzentrieren wir uns auf schöne kurvenreiche Landstraßen. Durch die Dolomiten geht’s Richtung Slowenien. Es sind zwar nur 310 km bis zu unserem Ziel – der Kleinstadt Idrija, aber die sind vom „Feinsten“. Unsere Unterkunft, das super bewertete  B&B-Hotel Na Klunk*** erwartet uns sicher mit einem Empfangskomitee und mit delikater Flüssigkeit, denn die Slowenen können auch Bier brauen!  Unsere Motorräder stehen sicher in der Garage!
  3. Tag: Wir lassen Slowenien hinter und und setzen uns in Richtung Bosnien-Herzegowina ab, doch zuerst müssen wir noch schnell durch Kroatien! Die 280 Kilometer durch feinstes Kurvengeschlängel nehmen wir mit „LINKS“. Unser Ziel ist Bihac, eine kleine Stadt umgeben von Bergen und mit viel Wasser, denn hier schlängelt sich der Fluss „Una“ mal schmal, mal sehr breit durch die ganze Ortschaft. Dort erwartet uns das Motel Korzo***.
  4. Den vierten Tag wollte ich eigentlich locker angehen, ………aber die Landkarte forderte ihren Tribut. Aus 310 wurden dann eben doch 380 wunderschöne Landstraßenkilometer, die wir immer in Begleitung eines Flüsschens genießen. Zuerst begleitet uns die bereits bekannte Una, dann der Fluss Sana auf unserem Weg. Wir kommen nach Mostar mit ihrem bekannten Wahrzeichen, der „alten Brücke“. Die wurde im Jugoslawien-Krieg zwar völlig zerstört, ist mittlerweile aber wieder völlig restauriert und wieder in Takt. Hier wohnen wir sehr gemütlich in der Pension Villa Park*** sehr nah am Geschehen und unsere Bikes stehen auch sicher im abgeriegelten Hinterhof.
  5. Heute lohnt es sich kaum auf die Bikes zu steigen, denn wir haben nur 230 km vor uns. Wir fahren in die Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina, nach Sarajewo. Wir wohnen im Hotel Astra***, mitten in der Stadt, sozusagen in Top-Lage direkt an der Bascarsija. Sie liegt in einer der ältesten Gegenden in Sarajevo und stellt einen orientalischen Bazar dar. Unsere Motorräder stehen wie immer sicher in der Tiefgarage. 
  6. Auf das was uns heute erwartet, hat jeder von uns gewartet – wir fahren zur Tara-Schlucht und werden morgen dann eine Tara-Rafting-Fahrt über das wilde Wasser machen. Wohnen werden wir in einem Blockhaus direkt im ENCIJAN-Touristik-Kamp und direkt an der Tara. Ihr könnt Euch das Spektaktel selbst ansehen – bei Google findet ihr es unter:  encijan-tara-kamp   oder    direkt im Internet: https://p.bookcdn.com/data/Photos/Big/2411/241175/241175237/Rafting-Camp-Encijan-photos-Exterior-Hotel-information.JPEG
  7. Tara-Rafting-Tag
  8. Wir hoffen, das Tara-Rafting hat uns nicht den Hals gekostet und wir sind weiterhin wohlauf! In diesem Fall geht es heute weiter nach Albanien, dem südlichsten Punkt unserer Reise. Nächtigen werden wir im Hotel Grandpapa’s House*** in Shkodra. Ja wenn das nicht heimisch klingt, weiß ich nicht! Wir sind nur eine Nacht hier und ab morgen wird es hart für uns, denn es geht schon wieder in Richtung Norden. Allerdings haben wir uns auch für die Rückfahrt einige „Schmankerls“ herausgepickt. Inselhopping bzw. Inselhüpfen wird angesagt sein. Auch das hat etwas!
  9. Von Albanien geht es direkt nach Kroatien und zwar bewegen wir uns Richtung Dubrovnik. Nach einer schönen Fahrt immer direkt am Strand entlang, können wir die Aussicht auf das Meer genießen. Unser Appartement und zwar das „Brand New Apartment S & U“ werden wir gegen 16 Uhr erreichen. Dort erwarten uns 2 Zimmer mit einem riesigen Balkon und einem traumhaften Ausblick auf das Meer. Tja, man gönnt sich ja sonst nichts. Wir werden uns die Stadt 2 Tage bzw. Nächte lang ansehen und sind schon heute gespannt!
  10.  Der 10. Tag ist für Split vorgesehen. Die Stadt soll ja auch ganz nett sein – wir werden sie uns anschauen! Nach einer weiteren Fährfahrt erreichen wir unser Hotel Bacvice****. Es liegt direkt am Strand und direkt an der Altstadt. Wir haben also nur 10 Minuten bis dort hin. Da wir nur einen Tag für Split eingeplant haben, ist das ok. Abends schauen wir uns dann die Altstadt an.
  11. Von Split aus geht es zur Insel Rab. Wie gesagt ist auch heute wieder „Inselhüpfen“ angesagt. Wir fahren vier mal Fähre und zwei mal hüpfen wir über große Brücken. Das gibt ein Spaß – aber die Zeit ist der Unsicherheitsfaktor – mit knapp 300 Km haben wir uns schon eine ziemliche Strecke vorgenommen!
  12. Die Insel Rab werden wir uns einmal genauer ansehen, ob mit Motorrädern oder ganz einfach zu Fuß, das bleibt offen.
  13. Am nächsten Tag geht es weiter mit „Hopping“. Dieses Mal nehmen wir gleich drei mal die Fähre und landen auf der Insel Krk. Wohnen werden wir im „Koralj Sunny Hotel by Valamar***“ direkt in Krk. Das Hotel liegt wieder direkt am Strand und wir haben hier 2 Tage eingeplant, um auszuspannen und den Strand und das Meer zu genießen. 
  14. Auf der Insel Krk werden wir ausspannen und einen Ruhetag einlegen, bevor es dann leider wieder nach Hause geht.
  15. Am 15. Tag fahren wir weiter nach Slowenien. Vor uns liegen zwar nur knapp 300 km, aber die werden es in sich haben. Kurven und Berge ohne Ende! Heute Nacht erwartet uns das Hotel Kompass**** in Kranjska Gora. 
  16. Naja, die Weiterfahrt wird uns zwar schwer fallen, aber die nächsten 365 km bringen uns dann über viele Pässe direkt neben Garmisch-Partenkirchen. Den Gasthof Höhenrain*** kennen wir bereits aus einer unserer letzten Motorrad-Touren, die wir vor Jahren zu den BMW-Motorrad-Days nach Garmisch gemacht hatten.
  17. So, heute geht es auf den letzten 315 km über die Autobahn nach Hause. Kein großes Tam-Tam, einfach schnurstracks. Unsere Liebsten erwarten uns (hoffentlich) bestimmt schon sehnsüchtig!         
  18. Dieser Einblick soll Lust auf  M E H R  machen. Ein ausführlicher Tour-Bericht folgt, wenn wir hoffentlich gesund und munter wieder zu Hause sind !

2022-02-08 / JR

Die Fachzeitschrift      hat im Heft 3/2022 eine Statistik aufgestellt die keinesfalls für Verwunderung sorgt!  Der deutsche Durchschnitts-Biker liegt nahe am Durchschnittsalter der “KämpfelbachBiker” ! 
 

Die Werbung der Motorradhersteller preist überwiegend den jungen, dynamischen, männlichen Biker. Der Blick in die Statistik malt ein ganz anderes Biker-Bild. Wie schon im Vorjahr dominieren auch 2021 die alten Männer. Gleich vorweg gesagt: 51,7 % der Motorrad-Neukäufe wurden von über 50-Jährigen getätigt. Nur 16,8% der Neukäufe fallen auf die Altersgruppe der unter 29-Jährigen, d. h. wir Motorradfahrer sind vom aussterben bedroht!

Motorrad fahren ist wieder angesagt – das zumindest zeigen die Zulassungszahlen aus den zurückliegenden Jahren. In der Bilanz 2020 machen sich überall fette Plus-Zeichen breit. 131.410 neu zugelassene Motorräder bedeuten plus 17,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 35.853 neu zugelassene Leichtkrafträder bedeuten plus 77,5 Prozent. Zusätzlich legen die Leichtkraftroller um 107,6 Prozent auf 28.034 Neuzulassungen zu. Selbst die Roller können um 2,4 Prozent auf 16.728 Neuzulassungen zulegen. 2021 gingen die Motorrad-Neuzulassungen hingegen um 12,2 Prozent auf 115.440 zurück. Die Neuzulassungen bei den Leichtkrafträdern sinken um rund 14 Prozent auf 30.794, die Leichtkraftroller bleiben mit 27.569 Einheiten nur knapp (- 1,68 %) auf Vorjahresniveau. Verloren haben auch die großen Roller um 7,8 Prozent auf 15.489 Einheiten. Klingt nicht brillant, relativiert sich aber, wenn man weiß, dass man einen Wachstum um 32 Prozent von 2019 auf 2020 hinterherrennt. 

Die alten Männer dominieren das Käuferfeld der Motorrad-Neufahrzeuge
Aber welche Fahrer stecken hinter diesen Zahlen? Auch dazu gibt die Statistik Auskunft. Blicken wir zunächst auf die Motorradfahrer, wobei wir davon ausgehen, dass die Halter auch tatsächlich die Fahrer sind. Und natürlich enthalten alle Gruppen jeweils Männer und Frauen. Der Gesamtmotorradmarkt 2021 teilt sich in 72,9 Prozent Männer und 10,5 Prozent Frauen – der Rest entfällt auf gewerbliche Neuzulassungen. Zu 2020 ergibt sich damit quasi keine Veränderung. Das Gros der Motorrad-Neuzulassungen brachte die Altersklasse zwischen 50 und 59 Jahren auf die Straßen. Hier stehen 34.339 Neuzulassungen (35,7 %) zu Buche. Die zweitstärkste Altersgruppe bilden die 40 bis 49-Jährigen mit 17.480 Neuzulassungen (18,2 %). Erst jetzt folgen mit 16.188 Neuzulassungen (16,8 %) die Motorradfahrer unter 29 Jahren. Die vierte Kraft bilden die über 60-Jährigen mit 15.060 Neuzulassungen (15,7 %). Schlusslicht mit 13.026 Neuzulassungen (13,6 %) bildet die Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren. in den absoluten Zahlen sind entsprechend der gesunkenen Neuzulassungen auch die einzelnen Altersklassen gegenüber 2020 geschrumpft. Die Verteilung ist allerdings nahezu identisch. 

Enduros und Naked-Bikes bevorzugt – logisch BMW R1250GS
Aufschlussreich auch, in welchen Segmenten Motorradfahrer unterwegs sind. Absolut dominant sind Allrounder/Naked Bikes mit 47.540 Neuzulassungen. Die zweitstärkste Gemeinschaft bündelt sich mit 37.947 Neuzulassungen bei den Enduros/Supermotos, wobei der Fokus klar auf Enduro liegen dürfte. Chopper/Cruiser waren für 15.146 Biker die erste Wahl. Das Segment Sportler/Supersportler kann 6.694 Neuzulassungen auf sich vereinigen. Die Tourer/Sporttourer-Fraktion bildet mit 6.668 Neuzulassungen zwar erneut das Schlusslicht, ist aber das einzige Segment, das gegenüber dem Vorjahr zulegen kann.. 

Viel Leistung gefragt
Abschließend blicken wir noch auf die Verteilung nach Leistungsklassen. Abgesehen vom Segment Chopper/Cruiser wird überwiegend in der Klasse über 100 PS gekauft. Das Gros der Chopper/Cruiser-Käufer (59,4 %) bleibt knapp unter dieser Schwelle. Bei den Sportlern liegt der Ü-100-PS-Anteil bei fast 68 Prozent, bei den Enduros bei fast 58 Prozent, bei den Tourern bei 46 Prozent und bei den Allroundern bei rund 45 Prozent. 

In Sachen Hubraum spielt sich für die meisten Motorradfahrer das Leben erst oberhalb von 500 Kubik ab (siehe Tabelle)

Motorradneuzulassungen 2021 nach Hubraum 

Hubraum  Anzahl  Anteil 
126 – 249 ccm  1.100  1,0 % 
250 – 499 ccm  14.006  12,1 % 
500 – 749 ccm  28.170  24,4 % 
750 – 999 ccm  30.187  26,1 % 
1.000 – 1.249 ccm  13.318  11,5 % 
1.250 ccm und mehr  28.013  24,3 % 

Resümee: Der deutsche Durchschnittsmotorradfahrer ist zwischen 50 und 59 Jahre alt und sitzt auf einer Enduro oder einem Naked Bike mit über 100 PS Leistung. Wer jetzt einen BMW GS-Fahrer oder einen Kawasaki Z900-Piloten vor Auge hat, liegt nicht so falsch, wie der Blick auf die Top 50 der Neuzulassungen zeigt. 

Die Alten dominieren auch die 125er-Klassen 

Noch ein kurzer Blick auf die 125er-Klasse, die ja klassisch als Einsteigerklasse für den Nachwuchs angesehen wird. Die Leichtkrafträder lockten auch in 2021 aber nicht die jungen Biker an, sondern eher die Silberlocken. Rund 62 Prozent der Leichtkraftrad-Käufer waren zwischen 40 und 60 Jahren alt. Bei den 125er-Rollern entfallen die Neuzulassungen sogar zu fast 83 Prozent auf Halter über 40 Jahren. Hier schlägt die neue B196-Regelung voll durch, die es Autofahrern erlaubt, leichter aufs Zweirad umzusteigen. Ein weiterer Aspekt könnte sein, dass die Alten für die Jungen kaufen und eben als Halter in den Papieren stehen. 

FAZIT
Motorrad fahren ist in Deutschland, zumindest wenn es um Neumaschinen geht, ein Ding von alten Männern. Das hängt vermutlich auch mit den hohen Kosten für dieses Hobby zusammen. Gefahren werden leistungsstarke Enduros oder Naked Bikes. Stark zeigen sich die älteren Jahrgänge aber auch, wenn es um die 125er-Klasse geht. Hier lockt der neue B196-Schein Autofahrer auf das Zweirad. 

2022-01-27 / JR

Biker No.

1407027